steve irwins sendungen waren imho immer etwas reisserisch und nicht selten quotentauglich realitätsfern ...
er war sich des risikos bewusst (oder auch nicht) ...
Wer wildlebende Tiere wie Spielzeug behandelt, sollte mit so etwas rechnen.
sehe ich auch so.
ein auszug der netztzeitung:
Einen Bärendienst hatte sich der Fernseh-Tierfreund erwiesen, als er vor zwei Jahren vor laufender Kamera ein vier Meter langes Krokodil mit der Hand fütterte, während er seinen erst einen Monat alten Sohn Bob auf dem Arm hielt. Selbst treue Fans wunderten sich damals, ob Irwin noch recht bei Sinnen ist. Viele erinnerten sich an Pop-Sänger Michael Jackson erinnert, der 2002 sein Baby vom Balkon des Berlin Hotels «Adlon» hatte baumeln lassen. Wegen der scharfen öffentlichen Kritik zog sich Irwin in Australien zurück.
http://www.youtube.com/watch?v=EBwRE4bo30o
nervtötend
keine besonders gute sendung, ziemlich nervig übertrieben und seine aktionen sind teilweise auch sehr fragwürdig ... trotzdem find ichs schade, dass er so sterben musste.
ich glaube, er hätte es sich nicht anders gewünscht. ein echter klingone muss im kampf sterben.
@Alexander
You're damn right!
@Robert
Finds auch schade. Konnte mir kaum ein besseres Katerfrühstück vorstellen :)
Hehe, lustig. Damals, als wir (meine Frau und ich) noch Kinderlos waren, war Crocodile Hunter auch unsere Sonntag-Nachmittag-Frühstücks-Sendung. Hach, das waren noch Zeiten (ich meine die kinderlosen) ;D
Seitentitel: Gorgeous, Mate!