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Deutsches Design

Pixel gegen Vektor


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> Ich hab den angeblichen Vorteil von Freehand nie begreifen können. Scheint so als hätte ich mit meiner Wahl "illustrator" nun Glück gehabt.

das kurventool von freehand ist wesentlich einfacher und präziser zu bedienen als das von illustrator. und wer mit dem tool wirklich arbeitet kennt den unterschied. wenn man natürlich nur mit dem freiform tool oder gar nur kreise und rechtecke aufzieht bemerkt man den unterschied natürlich nicht.


Deutsches Design: Pixel gegen Vektor

In CS2 schwindet die Grenze immer mehr. Pixel Formate können vektorisiert werden und Vektoren werden seit jeher in Photoshop nachbearbeitet. Irgendwelche Meinungen darüber wohin die Reise geht? Makromedia wurde von ADOBE geschluckt und erste Gerüchte sprechen von einem Radiergummi für Illustrator. Flash und Illustrator sollen immer besser zusammenarbeiten. Fällt bald die Grenze zwischen Photoshop und Illustrator? was meint Ihr?


ich denke diese symbiose wird stattfinden. aber sobald das geschehen ist wird ein neues revolutionäres "format" der grafikbearbeitung (ich denke in richtung dreidimensionaler medien) auftauchen und alles andere, wieder mal, in den schatten stellen. dann bilden sich dort wieder verschiedene formate und bearbeitungsmodi heraus, und das gleiche geht von vorne los.


Der Voteil von Vektorgrafik ist die freiveränderbare Position und das Aussehen der Vektorpfade während eine Pixelgrafik keine derartigen Manipualtionsmöglichkeiten bietet. Hier gibt es andere Vor- und Nachteile.

Der Trend ist nun aber auf Pixelpasis manipulierbare Verktorgrafik (Weichzeichner, Strukturfilter) ohne die editierbarkeit zu verlieren.

Es entsteht gerade eine Schnittmenge zwischen Vektor und Pixel.


danke für die definition der bevorstehenden symbiose.
möge der heiland kommen.


Ich warte stündlich auf die Bekanntmachung eines Formates was die Pixel durch Vektoren ablöst. Dann haben die ganzen DPI laberreihen ein Ende.

Ich fühle mich irgendwie noch im Mittelalter in Sachen Print!


nils, in sachen print gibt es immernoch den faktor foto, den man nicht unendlich aufblasen kann.

wenn autodesk adobe gekauft hat, wird illustrator vielleicht ein cad programm


ich kann nur hoffen, egal wie die programme in zukuft aussehen und was sie können, ein gutes pfadwerkzeug für vectorarbeiten gefunden wird, so wie es bei freehand der fall ist. die illustrator funktionen kann man oftmals ja echt in der pfeife rauchen. wo hingegen die exportbugs in freehand auch nicht von der hand zu weisen sind.
also ich bin gespannt wo die reise hingehen wird. notfalls muss ich weiterhin mit der existierenden freehandversion bis an mein lebensende weiter illustrieren.


Ich hab den angeblichen Vorteil von Freehand nie begreifen können. Scheint so als hätte ich mit meiner Wahl "illustrator" nun Glück gehabt.


>nils, in sachen print gibt es immernoch den faktor foto, den man nicht unendlich aufblasen kann.

tja, dann wirds mal zeit für vektorkameras...


welch Seitenhieb :)

Arbeite schon intensiv mit Illustrator, hab den Vergleich nur nie direkt gehabt. Gab einiges was mir am Handling bei Freehand nicht gefallen hat.


tztz ihr ignoriert noch immer coreldraw! :)

dabei ist der workflow mit corel und flash wirklich super!
genau so wie corel und photoshop.

auch die sache mit den pfaden ist individuell einstellbar und nicht so schlecht wir ihr immer denkt.

die mischung pixel und vector finde ich persönlich sehr interessant.
habe mich schon vor einiger zeit mit dem thema pixel/vector auseinander gesetzt und die früchte könnt ihr mitte april in hamburg sehen. mach nämlich ne kleine "Digital Art" ausstellung.

sobald der genaue termin steht lasse ich es euch wissen. :)


wie guht ist eigentlich die vektorisierung in cs2 illustrator?


Lad dir doch die Demo runter dann weißt du es.


"wenn autodesk adobe gekauft hat, wird illustrator vielleicht ein cad programm"

illustrator bekommt eine Kommandozeile und einen "ausgetüffelten" Objektfang und erfordert den exsessiven Gebrauch der Entertaste.
Autocad hingegen wird endlich eine Möglichkeit bekommen, splines auch nach dem Zeichnen zu editieren, wie das üblich ist mit den kleinen Anfassern.
Natürlich wird es möglich sein, Pläne in illustrator zu zeichnen und nachher in autocad zu colorieren und zu layouten, oder umgekehrt. Mit Hilfe von Freehand lassen sich sämtliche acad-dateien in flash umwandeln, um sie multimedial richtig mit Ton zu hinterlegen und bei der Präsentation an die Wand zu werfen.
Die richtige Hardware vorausgesetzt, lässt sich mit Maya und 3DS Max ein virtueller Rundgang umsetzen. Aber dann hätte Autodesk ja das Monopol auf alles, das grob in Richtung Grafikbearbeitung am PC ginge, und das geht doch nicht.
"Automatisieren Sie noch heute ihren virtuellen Schreibtisch mit Autodesk" - "Autodesk löst all ihre Kompatibilitätsprobleme."


wie jetzt? mal ne blöde frage, was hat autodesk mit macromedia/adobe zu tun? gehören die irgendwie zusammen? irgendwo oben stand was von wegen, autocad kauft adobe. ist adobe nicht viel größer?


Seitentitel: Pixel gegen Vektor