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Deutsches Design

Apple passé?


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Ich frage mich schon länger ob die Marke Apple (für Liebhaber) den Bach runter geht und stattdessen für den Massenmarkt kompatibel werden möchte.

Anlass sind anhaltende Qualitätsprobleme und die Produktpolitik Apples. Zu ersterem Punkt kurz Stichpunkte meiner Erfahrungen: 1ster Ipod kaputt, Garantiefall, aber jetzt nach Ablauf der Garantie Akku wieder schwach. Der Ipod Shuffle den ich habe gibt nun kurz nach dem Ende der Garantiezeit auch langsam den Geist auf (Kopfhörereingang kaputt und springt oft gar nicht an). Bei meinem Ibook funktioniert bis auf Kleinigkeiten (defekte Boxen und Tastatur) alles soweit, noch. Ach ja: Akkuaustausch habe ich auch schon hinter mir.

Das alles nervt ziemlich, wenn man sich überlegt wieviel mehr man für den Kram zahlt. Eigentlich wäre ein neuer Mac nötig aber...

... kaufe ich mir jetzt einen Intel-Mac habe ich bis mindestends bis zum Sommer nur die halbe Leistung (da keine nativ laufenden Adobe-Produkte). Also ein G5? Dumm nur daß Adobe vor 3 Tagen bekannt gegeben hat Neuentwicklungen nur noch für Intel-Macs rauszubringen und die bestehenden Programmreihen vorerst zwar noch weiter zu machen... aber: Da ist spätestends in 2,5 Jahren dann auch Schluss.

Naja, alles nich so toll und ich frage mich echt ob ich der Marke Apple den Rücken kehren soll.

Was meint Ihr?


Grüße
Alex


Deutsches Design: Apple passé?

Naja, denke der Strategiewandel in Richtung Pentium ist hauptsächlich um neue Kunden zu locken.
Oder mal ganz platt Apple wird bald nur noch n Designrechner sein, da ist dann das Betriebssystem schnuppe.

Qualität: Gleiches denke ich von Sony bzw Vaio. Habe jetzt n Samsung...


> ... stattdessen für den Massenmarkt kompatibel werden möchte.

ja was denn sonst. das wollten sie (und welche computer firma wohl nich) doch schon immer, aber erst seit ipod und imac geht es aufwärts

> ... nur noch für Intel-Macs rauszubringen und die bestehenden Programmreihen vorerst zwar noch weiter zu machen...

das war doch absehbar, weil nur logisch und bei 68k auch schon so.
tendenziell hofft man bei apple wahrscheinlich, dass die alten alle irgendwann auf neue macs umsteigen _müssen_, weil einfach keine neue software mehr kommt. und wenn nicht, is auch egal, verkaufen sie halt weiter ipods und verdienen mehr damit. ^^


>>>>die Marke Apple (für Liebhaber) den Bach runter geht und stattdessen für den Massenmarkt kompatibel werden möchte.



na dann hätten sie ihr ziel ja endlich erreicht.

alle menschen sollen einen rechner haben.
das ist doch die idee, die hinter apple steht.


computer sind werkzeuge....hammer ist auch nicht gleich hammer...


was qualität angeht kannste apple doch auf jedsten in die tonne treten.
2000 € Notebooks mit schiefen tastaturen, zirpenden und muhenden prozessoren/logicboards... soundtechnisch sich im mittelfeld befindende mp3 player die nach ner zeit den geist aufgeben... mangelhafte garantieleistungen... der user als betatester. Danke hatte ich bei Windows schon.
Naja immerhin sind die Sachen "schöner" das freut das designerherz... also drauf geschissen. Und so laut fiept mein macbookpro gar nicht ...

o.O


Alex bist du sicher dass das auch apple-produkte sind?
Aplle hat doch die grandios beste Hardware, die nie kaputt geht und den geringsten total cost of ownership hat!?
Oder kocht der Apfel auch nur mit Wasser?

Ich glaube schon das es apple nicht gut tun wird, die breite Masse zu erreichen. Jetzt nicht von den Zahlen und dem Verdienst, das wird sicher gut für die Laufen.
Was ich eher meine ist dieser Prestige den Apple hatte, das besondere. Einen Aplle hatte nicht jeder. Nur die "guten" Designer konnten sich so ein Gerät erlauben. Der normalo musste halt einen PC nutzen.
Jetzt wo sich jeder einen Mac leisten kann, wird das besondere schnell verpuffen. Denn gutaussehende Hardware haben auch andere. Und wenn dann bald jeder Wurstmann mit einem MBP unterm Arm rumläuft und glaubt nun genauso besonders zu sein, wie die Designer von früher, dann bin ich froh das ich keinem Trend folge und mir das Kaufe was mir gefällt und womit ich zufrieden bin, egal welches Obst.
Gruss
Pat


ich hatte sicherlich glück mit meiner hardware, 8 jahre lang nicht ein problem, aber kaufgrund nummero eins ist immer noch das betriebssystem. also ist es mir auch vollkommen egal, ob alle einen haben oder nur wir.


ich finds schade. ich hab immer darauf bestanden, bei rechner-neuanschaffungen, dass ich nen pc hingestellt bekomm. das hat in der alten firma auch immer ganz wunderbar geklappt, beim letzten update gabs nen P4 für mich und nen dual 2,5er G5 für die anderen. wenn ich mich an die lustigen "postscripts-in-photoshop-aufraster-battles" erinnere und wie mein kleiner pc die 3x so teuren macs verblasen hat.

jetzt sind macs ja wirklich schnell. sie können froh sein, dass der laden so gut läuft und sich anscheinend kaum jemand an die kundenverarsche der letzten jahre erinnert. wenn ich da an den shuffle denke, das hätte sich keine andere firma erlauben können.

aber ich freu mich für die, die jetzt für ihr geld wirklich einen gegenwert bekommen.


Pat: Meine ich auch. Apple war immer Nische und das war gut so. Bei einer Massenproduktion und immer kürzeren Produktintervallen (auch bei Apple) kommt es natürlich zu mehr Fehlern. Und die vergraulen die Stammkunden.

Das Betriebssystem schätze ich auch sehr, und das täte mir schon sehr weh da drauf verzichten zu müssen.

Aber wenn ich mich als Kunde verarscht sehe, gibts keinen Grund mehr einer Firma die Treue zu halten. Da gibts auch noch andere die sich um einen bemühen.

Oh, und übrigens: iTunes als Spyware nervt auch gewaltig!


„1ster Ipod kaputt, Garantiefall, aber jetzt nach Ablauf der Garantie Akku wieder schwach. Der Ipod Shuffle den ich habe gibt nun kurz nach dem Ende der Garantiezeit auch langsam den Geist auf (Kopfhörereingang kaputt und springt oft gar nicht an).“
Der MP3 Player vor dem IPod lief also fehlerfrei und gut? Ach ich vergaß, Apple hat ja den Markt geöffnet.

„Naja, denke der Strategiewandel in Richtung Pentium ist hauptsächlich um neue Kunden zu locken.“
Klar. Das der von INTEL produzierte Chip neue Welten der Prozessorleistung eröffnet hat spielte dabei vermutlich keine Rolle.

„Oh, und übrigens: iTunes als Spyware nervt auch gewaltig!“
Das eine Marketingabteilung wissen will was für Produkte einen interessieren ist aber sowas von unverschämt. Dann empfehlen die mir nachher noch Sachen die ich mag. Ich kaufe z.B. nie bei Amazon und wenn ich einkaufen gehe dann immer in einen anderen Laden. Wäre ja noch schöner wenn da jemand herausfinden würde das ich vierlagiges Toilettenpapier kaufe.

Ganz fies das die bei Apple doch tatsächlich kaputte Akkus verbauen. Was fällt denen eigentlich ein? Da kaufen die Akkus beim Weltmarktführer Sony ein und die Dinger sind kaputt. Die ticken doch nicht mehr sauber, oder? Nur gut das die Akkus von Dell, Samsung und achja SONY nicht kaputt waren …

Das Apple aber auch einfach nur Geld verdienen will ist echt fies. Immer diese Kapitalisten!

So genug Sarkasmus, ein Argument das mich bis zum entsprechenden Gegenbeweis an Apple bindet:
Vor zwei Wochen erhielt meine Schwester plötzlich keinen Zugriff mehr auf den WLAN Router unter Windows XP. Nichts hat sich am Netzwerk geändert. Mein iBook lief komplett fehlerfrei und auch der zweite Windows Rechner meckerte nicht. Nach dezenten FÜNF Stunden Debug, Treiberupdates und USB-WLAN-Stick-raus-und-reinstecken habe ich dann einfach mal die schon immer laufende Firewall deaktiviert und es lief alles bis zum nächsten Tag da war dann das gesamte System im Eimer und ich durfte erneut FÜNF Stunden mit der Formatierung und Neuinstallation verbringen. Nur eine von so vielen Anekdoten zur überragenden Produktqualität der PCs.


Naja - wenn man keinen Frickel-PC oder Mediamarkt-Ware benutzt, halten sich die Probleme in Grenzen - resp. die Kiste funktioniert soweit. Allerdings ist das Preisargument dann für die Füße, denn es kostet eben, richtige Technik.

Ich selbst überlege immer noch - erst ein halbes Jahr - ob ich nun ein MacBookPro ershoppe, oder nicht - nur mittlerweile habe ich allerdings das Gefühl, dass auch bei Apple die Qualität etwas gelitten hat, mal abgesehen von der Akku-Geschichte, von der allerdings so ziemlich alle Hersteller was hatten, und die Karawanen, die in den Apple-Laden bei uns in den Laden nebenan ziehen, sprechen eine eigene Sprache. Und eine Aussage wie von Martin habe ich auch kürzlich von einer Kundin vernommen, sie betreibt ein recht altes Apple-Notebook, und wenn man mal vom Akku absieht, macht es v.a. eins - es funktioniert. Ob das mit einem heute erworbenen MacBook bspw. auch so in 5 Jahren ist, mag ich zu bezweifeln. Aber davon abgesehen, habe ich bis dato fast ausschließlich vernommen, dass die vorhandene Adobe-Software auf den Intel-Maschinen eher schleppend läuft, und eine native Version noch auf sich warten läßt. Wobei man Adobe jetzt auch nicht unbedingt Geschwindigkeit nachsagen kann, allerdings ist deren Zweck ja nicht gute Software zu bauen, sondern gute Geschäfte zu machen.

Informierte Kreise sprachen davon, dass der Schritt von IBM ausging, da Apple als Kunde wohl nicht so spannend war - und im Prozessorgeschäft wohl auch nicht die Größe war. Es hinterher marketingtechnisch vernünftig zu verkaufen, naja, das überrascht eigentlich niemanden.


@ Maik
Was kann der Rechner dafür, dass deine Schwester irgendwas falsch gemacht hat?
Firewall-Einstellungen ändern sich nicht von alleine. Auch bei Windows nicht!
Und das sich ein Rechner so abschießt das er neu formatiert werden muss ...?

So wie man mit seinem System umgeht, läuft es auch!

Gruss
Pat


Der Rechner könnte vor allem eins, einem bei der Problemlösung helfen. Alles was mir die Microsoft-Hilfe anbot war „Verbinden Sie den WLAN-Adapter erneut mit dem Computer“.

Mal abgesehen davon das ich der Meinung bin das Microsoft sicherstellen sollte das man als Nutzer nichts so sehr falsch machen kann das plötzlich gar nichts mehr geht. Administratorenrechte hatte nämlich nur ich auf dem Rechner. Das mal was kaputt geht ist ja gar kein Problem, aber das man dezent lange braucht um das Problem zu beheben wenn man kein Microsoft zertifizierter Systemadministrator ist spricht nicht gerade für ein alltagstaugliches Betriebssystem.


apple mit intel – das hätte sich vor ein paar jahren niemand vorstelle können.

es ist nur eine frage der zeit dann wird OS X oder von mir aus OS XX auf jedem rechner laufen können, bis dann.





ich arbeite immer noch mit OS 9 auf einem 7 jahre altem G3, die jobs werden dadurch nicht schlechter.


der größte fehler sitzt bisweilen nach wie vor vor dem pc. Ob MAC oder nicht mac... und wer sich aufgrund der Anschaffung von bestimmter hardware "besonders" fühlt ... o.O


>>>ich arbeite immer noch mit OS 9 auf einem 7 jahre altem G3, die jobs werden dadurch nicht schlechter.
Wenn du deine Jobs Stundenweise abrechnest, kann ich das sogar verstehen warum du keinen neueren Rechner hast;-)


der war gut :-) Was hat das mit dem Rechner zu tun? Meiner ist auch nicht mehr der neueste und er tut seinen Dienst. Mal abgesehen davon wird ei Prozessorleistung ja durch die steigenden Ansprüche der Software auch immer wieder eingebremst.

Da wirft sich mir die Frage auf ob denn noch jemand mit Blatt und Bleistift arbeitet?


Apple vs. PC

gefühlte Folge: 849.

Vote: Mac!


Wenn du deine Jobs Stundenweise abrechnest, kann ich das sogar verstehen warum du keinen neueren Rechner hast;-)

das ist von einem gag kaum zu unterscheiden.


müßige diskussion ...


dieses vorurteil. dass der pc ja so instabil läuft und nur probleme macht...lächerlich. das kommt von den gleichen leuten, die immer noch auf quark und freehand schwören obwohl als mittlerweile alternativen gibt, die den workflow erheblich beschleunigen. ihr ewig gestrigen: windows 98 ist nicht mehr! wenn irgendwas nicht läuft, dann ist der user schuld, egal ob beim mac oder windows. wobei windows immer noch den vorteil hat, dass man jedes problem mit ein wenig ahnung schnell beheben kann während der mac immer wieder diese lustigen fehlermeldungen á la "Das Dokument konnte nicht gespeichert werden weil." rausgibt.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass jemand der keine Ahnung von Computern hat beruflich auch keinen bedienen dürfte.

(geschrieben auf einem powermac g4 mit os x.3.9, der seit 9 uhr erst einmal abgeschmiert ist)


[quote]wenn irgendwas nicht läuft, dann ist der user schuld, egal ob beim mac oder windows.[/quote]

stimmt (wahrscheinlich). nur kann man beim pc sehr viel mehr dinge falsch machen, als beim mac. dafür hat der pc mehr einstellmöglichkeiten. daher ganz einfach gesagt:

mac = für dumme anwender
pc = für spieler, bastler und kluge systemkenner

(geschrieben auf einem powermac g5 an dessen letzten absturz ich mich nicht erinnern kann. aber ich glaube es gab mal einen oder zwei.)

[quote]wobei windows immer noch den vorteil hat, dass man jedes problem mit ein wenig ahnung schnell beheben kann[/quote]

erzähl das mal meinem fachhändler, der 2 monate gebraucht hat, um einen fehler zu finden und im am ende doch nicht gefunden hat, worauf hin ich dann 2 tage lang dran saß, um letzten endes festzustellen, daß irgendein treiber für die netzwerkkarte nicht installiert war worauf ich erst nach ein duzend telefonaten, chats und internetrecherchen gekommen bin. stress pur wegen so einer lappalie. und als ich dann irgendwann ein spiel installiert habe, meinte es ich sollte auch mal den grafikkartentreiber installieren, was ein ziemlich cooler hinweis war, weil auf einmal nix mehr ruckelte. gibt es auf dem mac eigentlich sowas wie treiber? ich habe keine ahnung, weil ich davon keine ahnung haben will oder haben muss - es funktioniert einfach. und jetzt nehme man mal jemanden der von berufswegen nicht mit einem computer arbeitet und daher noch weniger ahnung hat als ich.

ich hab im übrigen 2 pcs, weil einer von beiden sowieso immer kaputt ist. der erste hat nach ner woche über nach einfach nicht mehr booten wollen. der zweite hat sich nach 3 wochen immer wieder plötzlich von alleine ausgeschalten. dann ist beim ersten nach 4 wochen die festplatte kaputt gegangen. nach 8 wochen hat der zweite pc dann irgendein problem mit der grafik und die perfomance sank auf etwa 50%. lustig ist auch, daß wenn ich den firefox öffne, sich automatisch der ie mitöffnet und 10 popops mit werbung aufgehen. die komischen systempopups mit werbung nach systemstart, die ich nur über dieses task-dings schliessen kann, sind dabei noch am unstressigsten. und dann ist da noch dieses komische wettervorhersageprogramm, welches immer mal wieder aufgeht und ich nicht löschen kann. aber stimmt schon, der pc stürzt erstaunlich selten so ab, daß ich ihn neustarten muss, nur etwa einmal pro tag. blöd ist nur, daß die ganze neustartgeschichte 10x länger dauert, als beim mac, den ich zu letzt...mh...ka, ich kann mich nicht erinnern, wann ich ihn das letzte mal neugestartet habe. der läuft seit 2 jahren rund um die uhr und ist vielleicht grob geschätzt 2x abgestürzt. aber ein eines erinenre ich mich: als photoshop nach nem jahr das erste mal abgestürzt ist. daran erinner ich mich, weil ich hier extra ein thema eröffnet habe, in dem ich mein entsetzen darüber geäussert habe. das war aber auch der einzige ps-absturz bis heute.

jo, ich habe keine ahnung von pcs. aber immerhin mehr als von mac, an dem ich seit immerhin 8 jahren täglich dransitze, weil ich mich am pc länger mit problemlösungen beschäftigt habe, als ihn eigentlich zu nutzen.

und dann gibts ja noch die programmer wofür die systeme nix können. aber warum muss das selbe programm auf dem pc so viel komplizierter sein obwohl es nicht mehr funktionen hat? zb skype, ich hab ne halbe minute gebraucht bis ich herausgefunden habe, wie ich einen kontakt hinzufüge. beim mac habe ich 2 sekunden gebraucht. genauso bei einem duzend anderer programme, die ich nachdem pc-kauf direkt verglichen habe.

jedem seine eigenen erfahrungen. ich hatte mich jedenfalls auf den pc-kauf gefreut. leider hielt diese freude kaum 2 wochen und ich bin jeden tag kurz davor beide aus dem fenster zu werfen.


also irgendwie empfinde ich das arbeiten auf beiden systemen eigentlich überhaupt nicht besonders unterschiedlich. probleme hatte ich auch schon mit beidem zur genüge.
beide rechner haben sich von zeit zu zeit aufgehängt, wobei ich das gefühl hatte, dass ich beim pc noch einfacher was "abschiessen" kann und nicht rebooten muss.

mein powerbook musste ich übrigens nach 3 wochen (nach einem apple-software-update) komplett plattmachen, weil nichts mehr ging. akkutausch war bei mir nach 1,5 jahren nötig, da der rechner sofort nach entfernen des netzteils runterfuhr, akkulaufzeit bei 0 minuten.
mein cd-rom, was einfach nicht mehr ging, könnte ich nur für knapp 400 euro tauschen lassen, das wäre bei einem pc dann evtl auch billiger gegangen.

natürlich ist das mac os immer ein bisschen schicker und zukunftsorientierter, aber irgendwie nutze ich diese ganzen gimmicks ohnehin nicht.
was mir beim mac gerade fehlt, ist die miniaturansicht (oder versteckt die sich seit jahren irgendwo vor mir?).


Ich bin wirklich froh, daß immer noch so viele keinen Mac haben wollen und ich hoffe – entgegen der Erwartungen von Apple, daß das noch lange so bleiben wird.


hmmmm!

mac osx gibts auch auf PC's
http://wiki.osx86project.org/wiki/index.php/Main_Page


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