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Das Konzept
Das Magazin der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Mannheim präsentiert ausgewählte Arbeiten der einzelnen Fachbereiche, in Verbindung mit Interviews und Reports aus der Szene. komma entsteht komplett in studentischer Selbstverwaltung, einschließlich Budget- und Produktionsmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Vertrieb. Das Magazin versteht sich als Showroom der Studenten. Ihnen wird mit komma die Möglichkeit gegeben, Arbeiten zu veröffentlichen und dadurch weiterführende Kontakte zu knüpfen.
Jede Ausgabe wird an über 1200 führende Adressen der Kommunikationsbranche, wie Werbeagenturen, Designbüros, Verlage, Magazine und andere Unternehmen kostenlos versendet. Die Produktionskosten werden zum großen Teil durch Sponsorings abgedeckt, wodurch das Projekt überhaupt erst möglich wird. Den Partnern bietet sich im Gegenzug eine effiziente Werbeplattform. Eine limitierte Anzahl jeder Ausgabe kann auch über die Website bestellt werden. Die Auflage beträgt zur Zeit 2500 Stück.
Zu dieser Ausgabe
Ausgabe 8 beschäftigt sich mit dem Einfluss der Gesellschaft auf Design und Gestalter. Die Gesellschaft in der wir leben bestimmt unser Denken und Handeln, unsere Ästhetik und Kommunikation. Design steht immer in fester Beziehung zur jeweiligen Kultur. Jeder Gestalter nimmt die Einflüsse einer Gesellschaft in seine Arbeiten auf, setzt sich mit Ihnen auseinander und übt Kritik. So werden neue Ansätze, neue Denkweisen und neues Handeln gefördert. Gestaltung und Kommunikation sind eines der mächtigsten Werkzeuge um Veränderungen zu erreichen und die Massen zu bewegen. Im Design spiegelt sich daher der aktuelle Zeitgeist offensichtlicher wieder als in irgend einem anderen kulturellen Bereich.
Dieses Phänomen greifen wir in komma 8 auf und möchten durch die Arbeiten unserer Gestalter einen Blick in den Spiegel ermöglichen. Neben den Studienprojekten gibt es ausserdem wieder Reports und Interviews, unter anderem über das Mannheimer Foto-Projekt »Flashlab«, eine Exkursion zum Thema »Gestaltung in der Erotik-Szene« mit Prof. Veruschka Götz und ein Interview mit Kurt Weidemann.