Als Teil der Corporate Identity entstanden 250 Visitenkarten mit 15 verschiedenen Motiven. Die identischen Rückseiten verstoßen absichtlich gegen einen Gestaltungsgrundsatz. Dabei wurde gelbe Schrift auf weißen Grund gesetzt und somit eine sekundäre Inhaltsebene geschaffen. Der Fokus fällt auf die Kontaktinformationen. Bei schlechtem Licht sind die Leistungen nicht erkennbar. Erst durch Licht erhält die Karte ihren vollständigen Informationsgehalt. Print ist nicht tot und überrascht, richtig angewendet, immer wieder aufs Neue.
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