Seit Jahrhunderten zieht es den Menschen zum Kuriosen und Wunderlichen. Fasziniert von der Abnormalität und Vollkommenheit der Welt, sammelte er vor über 400 Jahren alles nur Erdenkliche in den sogenannten Wunderkammern. Die Kammern waren begehbare Sammlungen, gegenständliche Enzyklopädien und Räume des Staunens in Einem.
Waren die Dinge alleine nicht wunderlich genug, wurden sie durch Geschichten dazu gemacht. Hörner, Magensteine und beschnitzte Kirschkerne: Eine Sammlung von 20 absonderlichen Dinge spürt den Geist der Wunderkammern auf, bildet die Türen in deren Geschichten und bietet Raum für Wunder.
Julia Pidun
http://www.juliapidun.de
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