Für die zweite Art-Project-Publikation schuf Gabrielle Voisard im Jahr 2009 eine Serie von zwanzig Objekten, die sie aus gebrauchten, alltäglichen Fundstücken zu neuen Objekten zusammenfügte. Durch die Beschränkung auf eine monochrome Farbigkeit und Materialität entsteht eine filigrane Ästhetik, die nur auf den ersten Blick banal, oft humorvoll und auch irritierend hintergründig ist.
Die Umsetzung der Publikation greift den konzeptionellen Ansatz des Kunstprozesses auf und interpretiert ihn neu. So werden zwei Objekte – hier ein Buch und ein Supplement – durch eine „alltägliche“ Abheftvorrichtung miteinander verbunden. Im Supplement sind übergreifende Informationen aufbereitet, während der Hauptteil die entstandenen Objekte dokumentiert.
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