Das Essen auf der Straße ist wider unserer Sitten und Schönheitsideale so weit verbreitet, dass wir gar nicht merken, wie schlecht wir dabei aussehen. “No object is so beautiful that under certain conditions it will not look ugly”, das wusste bereits Oscar Wilde. Im vorderen Teil wird zunächst auf Geschichtliches zu Besteck, Geschirr und Tischsitten eingegangen und auch im Hinblick auf die Essgewohnheiten weltweit. Ebenso wird die Eigenästhetik der Nahrungsmittel, die in der Öffentlichkeit verspeist werden in Form von Stillleben sowie einem inszenierten Dinner bei korrekt gedeckter Tafel dargestellt. Das Problem beim Fast Food ist nur die Hektik, mit der es verschlungen wird. Hinten zeigen Streetfotos schließlich, wie Menschen sich selbst beim Essen bloßstellen bzw. sich den Blicken fremder Menschen aussetzen, obwohl sicherlich niemand sich so unvorteilhaft zeigen möchte.
Eine Arbeit von Heidi Rondak,
Mannheim 2013
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