Im Frühjahr 2012 trat der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) an den Fachbereich Design der FH Münster heran, um in diversen gemeinsamen Projekten die öffentliche Wahrnehmung des lokalen Verbandes zu stärken. So erarbeiteten Studierende des dritten Semesters im Seminar „Aspekte der Kommunikationsgestaltung“ in einer durch Kleingruppen geschaffenen Pitchsituation sechs eigenständige crossmediale Kampagnen mit Fokus auf das Medium “Plakat.

Aufgabe
Der DKSB hat ein Problem damit, die Zielgruppe der 13- bis 18-Jährigen zu erreichen. Die öffentliche Wahrnehmung (des Vereins) ist gering, aufgrund des Namens „Kinderschutzbund“ fühlen sich die Jugendlichen nicht angesprochen und nehmen das Beratungsangebot nicht wahr. Dem galt es über die Gestaltung einer Plakatkampagne entgegenzuwirken.

Idee
Jung aber nicht kindisch. Kumpelhaft und nicht belehrend: Die Kampagne stellt den DKSB als einen hilfsbereiten, vertrauenswürdigen Ansprechpartner dar. Sie richtet sich an Jugendliche, die sich mit ihren Problemen nicht an die Menschen aus ihrem alltäglichen
Umfeld wenden möchten. Dabei bauen die Plakatmotive auf den drei bevorzugten Kommunikationswegen heutiger Jugendlicher auf: soziale Netzwerke, das Mobiltelefon und reale soziale Kontakte.

Lösung
Bei der Umsetzung wurde schnell deutlich, dass sich die analogen und digitalen Motive unserer Kampagne nicht ohne Weiteres auf ein einheitliches Gesamtbild trimmen ließen. So entschieden wir uns für eine Angleichung über das Arbeiten mit Papiermodellen als Informationsträger. Das erlaubte uns eine übertreibende und ungezwungene Darstellung der drei Szenerien. Durch die gleichbleibende Bühne entsteht ein serieller Charakter.

Konzeption, Gestaltung und Umsetzung
Maximilian Mügge
Hendrik Schwab
Raoul Birr
David Büscher

Projektbetreuung
Dipl. Des. Paul Plattner-Wodarczak
Dipl. Des. Jakob Maser

Plakatkampagne für den Deutschen Kinderschutzbund

Plakatkampagne für den Deutschen Kinderschutzbund

Im Frühjahr 2012 trat der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) an den Fachbereich Design der FH Münster heran, um in diversen gemeinsamen Projekten die öffentliche Wahrnehmung des lokalen Verbandes zu stärken. So erarbeiteten Studierende des dritten Semesters im Seminar „Aspekte der Kommunikationsgestaltung“ in einer durch Kleingruppen geschaffenen Pitchsituation sechs eigenständige crossmediale Kampagnen mit Fokus auf das Medium “Plakat.

Aufgabe
Der DKSB hat ein Problem damit, die Zielgruppe der 13- bis 18-Jährigen zu erreichen. Die öffentliche Wahrnehmung (des Vereins) ist gering, aufgrund des Namens „Kinderschutzbund“ fühlen sich die Jugendlichen nicht angesprochen und nehmen das Beratungsangebot nicht wahr. Dem galt es über die Gestaltung einer Plakatkampagne entgegenzuwirken.

Idee
Jung aber nicht kindisch. Kumpelhaft und nicht belehrend: Die Kampagne stellt den DKSB als einen hilfsbereiten, vertrauenswürdigen Ansprechpartner dar. Sie richtet sich an Jugendliche, die sich mit ihren Problemen nicht an die Menschen aus ihrem alltäglichen
Umfeld wenden möchten. Dabei bauen die Plakatmotive auf den drei bevorzugten Kommunikationswegen heutiger Jugendlicher auf: soziale Netzwerke, das Mobiltelefon und reale soziale Kontakte.

Lösung
Bei der Umsetzung wurde schnell deutlich, dass sich die analogen und digitalen Motive unserer Kampagne nicht ohne Weiteres auf ein einheitliches Gesamtbild trimmen ließen. So entschieden wir uns für eine Angleichung über das Arbeiten mit Papiermodellen als Informationsträger. Das erlaubte uns eine übertreibende und ungezwungene Darstellung der drei Szenerien. Durch die gleichbleibende Bühne entsteht ein serieller Charakter.

Konzeption, Gestaltung und Umsetzung
Maximilian Mügge
Hendrik Schwab
Raoul Birr
David Büscher

Projektbetreuung
Dipl. Des. Paul Plattner-Wodarczak
Dipl. Des. Jakob Maser

Plakatkampagne für den Deutschen Kinderschutzbund
Plakatkampagne für den Deutschen Kinderschutzbund
Plakatkampagne für den Deutschen Kinderschutzbund
Plakatkampagne für den Deutschen Kinderschutzbund
Plakatkampagne für den Deutschen Kinderschutzbund
Plakatkampagne für den Deutschen Kinderschutzbund
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