Auf unserem Planeten leben gut eine Milliarde (1 000 000 000) Menschen ohne den Zugang zu sauberem Wasser. Water Revolution ist eine gemeinnützige Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, effiziente und nachhaltige Lösungen zu entwickeln und bereit zu stellen. Doch was fehlt, sind Spender und Investoren, die diese Projekte unterstützen. Die Fragen, die sich uns stellten waren: “Wie erreicht man jemanden der noch nicht weiß das man existiert? Wie erlangen wir schnell eine hohe Bekanntheit?” Das Beste wäre es, mit einem Paukenschlag auf sich aufmerksam zu machen. Wir überlegten tagelang und schmissen eine Idee nach der anderen in den Papierkorb, bis wir eine Idee hatten, die uns im Laufe der Zeit immer wieder ins Gedächtnis kam. Eine App soll es sein. Eine App, mit der sich Freunde gegenseitig herausfordern können und gleichzeitig etwas für den guten Zweck tun. Ein Beispiel: Tom sagt, dass er Ralf eine Torte ins Gesicht schmeißt, wenn dafür 50€ zusammen kommen. Jetzt kann jeder, der das sehen möchte, kleinere oder größere Beträge via App spenden. Kommt der Betrag zusammen, wird ein Video von der Aktion hochgeladen und so das Ergebnis mit der Community geteilt. Schlecht für Ralf, gut für alle anderen.

Water Challenges war geboren und wurde durch uns zum Leben erweckt. Jetzt muss nur noch jeder diese App kennen und nutzen!? Dazu schrieben wir alle großen Gesichter der Deutschen Filmlandschaft an und versuchten, sie für eine noch nie da gewesene Kampagne ins Boot zu holen. Mit ihnen wollten wir einen Kurzfilm drehen der die App bewirbt. Vermarktet wurde dieser Kurzfillm aber als neuester deutscher Kinohit. Mit allem was dazu gehört, bis hin zu gefakten Pressekonferenzen, in denen die Schauspieler die haarsträubendsten Geschichten rund um die Dreharbeiten des Filmes erzählen, um so die mediale Aufmerksamkeit auf den Film zu fokussieren. Ein Blog, der über die Abläufe vom Dreh berichtet und eine Website, mit Trailer zum Film, wird online gestellt, Plakate und Presseberichte wurden rausgeschickt. Am Tag der Premiere, als der Film anläuft, wird schnell klar: das alles war ein PR-Gag. Die Schauspieler stehen als Testimonials und rufen dazu auf sich mit der App an Water Revolution zu beteiligen.

Das Projekt war Teil einer Abschlussarbeit vom März 2013.

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Auf unserem Planeten leben gut eine Milliarde (1 000 000 000) Menschen ohne den Zugang zu sauberem Wasser. Water Revolution ist eine gemeinnützige Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, effiziente und nachhaltige Lösungen zu entwickeln und bereit zu stellen. Doch was fehlt, sind Spender und Investoren, die diese Projekte unterstützen. Die Fragen, die sich uns stellten waren: “Wie erreicht man jemanden der noch nicht weiß das man existiert? Wie erlangen wir schnell eine hohe Bekanntheit?” Das Beste wäre es, mit einem Paukenschlag auf sich aufmerksam zu machen. Wir überlegten tagelang und schmissen eine Idee nach der anderen in den Papierkorb, bis wir eine Idee hatten, die uns im Laufe der Zeit immer wieder ins Gedächtnis kam. Eine App soll es sein. Eine App, mit der sich Freunde gegenseitig herausfordern können und gleichzeitig etwas für den guten Zweck tun. Ein Beispiel: Tom sagt, dass er Ralf eine Torte ins Gesicht schmeißt, wenn dafür 50€ zusammen kommen. Jetzt kann jeder, der das sehen möchte, kleinere oder größere Beträge via App spenden. Kommt der Betrag zusammen, wird ein Video von der Aktion hochgeladen und so das Ergebnis mit der Community geteilt. Schlecht für Ralf, gut für alle anderen.

Water Challenges war geboren und wurde durch uns zum Leben erweckt. Jetzt muss nur noch jeder diese App kennen und nutzen!? Dazu schrieben wir alle großen Gesichter der Deutschen Filmlandschaft an und versuchten, sie für eine noch nie da gewesene Kampagne ins Boot zu holen. Mit ihnen wollten wir einen Kurzfilm drehen der die App bewirbt. Vermarktet wurde dieser Kurzfillm aber als neuester deutscher Kinohit. Mit allem was dazu gehört, bis hin zu gefakten Pressekonferenzen, in denen die Schauspieler die haarsträubendsten Geschichten rund um die Dreharbeiten des Filmes erzählen, um so die mediale Aufmerksamkeit auf den Film zu fokussieren. Ein Blog, der über die Abläufe vom Dreh berichtet und eine Website, mit Trailer zum Film, wird online gestellt, Plakate und Presseberichte wurden rausgeschickt. Am Tag der Premiere, als der Film anläuft, wird schnell klar: das alles war ein PR-Gag. Die Schauspieler stehen als Testimonials und rufen dazu auf sich mit der App an Water Revolution zu beteiligen.

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