Kinderarmut ist auch in Deutschland ein aktuelles Thema. Ziel der Bachelorarbeit: Ein Medium mit dem man die Kinder direkt erreichen kann.
In Umfragen und Gesprächen mit Kindern ließ sich herausfinden, wie diese die Armut wahrnehmen. Aus ihren Antworten sind im weiteren Verlauf die Charaktere „Viel und „Wenig“ entstanden.
Das Buch „Das große Viel & das kleine dicke Wenig“ soll die Phantasie der Kinder anregen, gleichzeitig aber auch einen Bezug zum Alltag möglich machen. Je nach Alter des Lesers führt das Buch zur Selbstreflektierung, zum Erkennen der Armut und der Auseinandersetzung mit diesem sensiblen Thema.
Ziel der Geschichte ist es, dass seine jungen Leser finanzielle Grenzen überwinden und vielleicht sogar vergessen können. Die in diesem Kinderbuch vermittelte Empathie ist die Grundlage von Freundschaft, Respekt und Hilfsbereitschaft gegenüber anderen Kindern.
„Das große Viel & das kleine dicke Wenig“ ist eine humorvolle Herangehensweise an diese Thematik und zeigt, dass das gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen in einer Freundschaft etwas Wunderbares sein können.
Konzept, Text und Illustration
Lara Bispinck
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