Es geht ihnen nicht gut. Sie haben weder Tempel noch Städte, sie haben meist nicht einmal Häuser. In der Romantik waren sie die Tagediebe, die Freien und Abenteurer, die in Unschuld die Natur genossen. Heute sind sie meist nur die Fremden, die stören. Das Volk der Roma ist tief in der Geschichte Europas verwurzelt und entwurzelt zugleich, aus– und doch eingeschlossen. Seit ihrer Einwanderung nach Europa im 14. Jahrhundert sind sie einem tiefen Misstrauen und einer zunehmenden Verelendung ausgesetzt. Roma haben keinen Ort. Sie sind die Fahrenden, die Ungeliebten, kulturell und geographisch Heimatlose. Ein verlorenes Volk. Sie verkörperten das Fremde, das Andere schlechthin.
Frieder Oelze beschäftigte sich in seiner Bachelorthesis »Überall und Nirgendwo — Roma–Realität ist ein seltsamer Ort« an der Bauhaus Universität Weimar mit dem Bild der Roma in unserer Gesellschaft. Entstanden ist eine Publikation, die eine seltene Innenansicht des Lebens der Roma durch eine Sammlung von Gesprächen und Bildern gibt.
Werbebotschaften – der Motor für den Verkauf
Webdesign – was müssen Unternehmen beachten?
Welche Werbe- und Designtrends sind für 2024 zu erwarten?
To-go-Verpackungen mit Persönlichkeit
Die Vorteile eines eigenen Website-Servers: Das sind sie
Den Ort finden, an dem Kreativität am besten entsteht
Deutsches Design beim Bauen – das sind die wichtigsten Merkmale
Ein praktischer Leitfaden für Marketer, die KI nutzen wollen
Vielfalt der Druckverfahren im Etikettendruck
Chaotisches Genie oder einfach schusselig? Fünf Tipps für den besseren Merker
Wie Design unser Leben beeinflusst
Warum mehrsprachiger Content unerlässlich für globale Marken ist
Backlinks – großer Nutzen für Unternehmen unterschiedlichster Branchen
Job als Konferenzdolmetscher – welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?
Nachhaltige Etiketten drucken: Worauf muss man achten?
Design und Cybersicherheit: Die Symbiose von Form und Funktion