Antworten von Martin Gassner, Geschäftsführer Kreation bei SinnerSchrader
Gassner: Eine gute Bewerbung konzentriert sich auf das Wesentliche und zeigt uns, dass sich eine Bewerberin oder ein Bewerber wirklich für uns interessiert.
Das Anschreiben muss nicht den Lebenslauf wiederholen, sondern kurz und knapp erklären, warum sich jemand auf welche Stelle bei uns bewirbt, wann er oder sie anfangen möchte und gerne auch, wie man auf uns aufmerksam geworden ist.
Wichtig ist uns digital-only: Bitte keine Bewerbung auf Papier. Alle – natürlich vollständigen – Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Referenzen, Arbeitsproben plus alles andere, was für uns noch relevant sein könnte) möchten wir als ein gesammeltes PDF (bitte nicht größer als 3 MB) oder – noch besser – als Link zu einem Digital-Portfolio. Printsachen, soweit vorhanden, gerne zum persönlichen Gespräch mitbringen.
Wer mag, kann gerne ein Foto beilegen. Wir brauchen aber kein Hochglanz-Bewerbungsfoto aus dem Fotostudio in dynamischer Vertreter-Pose.
Und schließlich ganz wichtig: Bitte auf den Inhalt konzentrieren. Man muss uns keine selbstgebastelten Lebenslauf-Puzzles, Lebkuchen mit QR-Codes (die dann nicht funktionieren) etc. schicken. Viel lieber schauen wir uns Arbeitsproben an und spüren anhand des Anschreibens die Begeisterung für SinnerSchrader.
Gassner: Wir suchen Leute mit sehr gutem digitalen Know-how und viel Leidenschaft für das Thema Internet. Eine Bewerberin oder ein Bewerber sollte sich für neue Technologien begeistern – egal, ob erste Erfahrungen mit Plattformen, E-Commerce, Mobile und Social Media oder alter Hase auf diesem Gebiet. Da wir in interdisziplinären Projektteams arbeiten, sollte man Spaß an Kommunikation und Teamarbeit mit ganz unterschiedlichen Menschen haben. Und wenn man dann noch neugierig ist, nicht vor Neuem zurückschreckt und gern auch mal die Verantwortung übernimmt, dann könnte so jemand genau der oder die Richtige für uns sein.
Für das Vorstellungsgespräch gilt: Eine gute Vorbereitung hinterlässt einen guten Eindruck. Also: Schlau machen und gerne Fragen mitbringen (auch kritische!).
Gassner: Ein gutes Portfolio umfasst – klar und ohne Schnickschnack – die wichtigsten Arbeiten des Bewerbers. Dabei sollte erkenntlich werden, was der Beitrag und die Rolle des Bewerbers bei der Arbeit war.
Wenn das Portfolio freie und experimentelle Arbeiten enthält, ist das prima. Das Portfolio ist die wichtigste Unterlage bei der Bewerbung und in der Regel entscheidend, ob es zu einem Gespräch kommt.
Gassner: Ein Studium an einer guten Schule ist sicher ein Vorteil. Viel wichtiger ist aber das Portfolio. Am Ende entscheidet nur das Portfolio, also was ein Bewerber bislang an Kreation entwickelt hat.
Gassner: Das kommt auf die Agentur, die Kunden, auf denen gearbeitet werden kann, und auf die eigene Persönlichkeit an. Da gibt es kein Richtig oder Falsch. Wobei eine Agentur die nachhaltig exzellente Arbeiten hervorbringt sicher nicht der schlechteste Ort ist, um diesen Beruf anzufangen.
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