Im Japan des 16. Jahrhunderts hat sich eine uns kaum bekannte Auffassung von Schönheit ausgeprägt, die bis heute die traditionelle japanische Kultur wesentlich beeinflusst.
Wabi-Sabi ist eine Ästhetikform, die westlichen Schönheitsvorstellungen nahezu vollständig widerspricht. In dieser Ideologie wird das Unvollkommene, das Vergängliche, das Unscheinbare und das Einfache als viel reizvoller empfunden, als die Perfektion der modernen Welt. Der Wert der Dinge steigt, je mehr Spuren von Zeit und Gebrauch sichtbar werden.
Mit meiner Bachelorarbeit »DIN 55 350 Teil 31; 12.85« ziehe ich den Vergleich zu unserer westlichen Ästhetikvorstellung. Hierfür wird unser Umgang mit alltäglichen Gegenständen untersucht. Gleichzeitig stelle ich mir die Frage, ob und inwiefern der fernöstliche Gestaltungsansatz in unserer Gesellschaft anwendbar oder gar mit »westlichem« Design kombinierbar ist.
(Die Arbeit besteht aus einem Katalog, der die Befunde archiviert, sowie sechs Plakaten, im Siebdruckverfahren gedruckte Naturmaterialien. Hierbei wird bewusst der Einfluss von Wetter und Umgebung in die Gestaltung mit einbezogen.)
Astrid Hesse
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
hesse.astrid@gmx.net
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