Antworten von Pascal Jeschke

Welche Ausbildung hast du gemacht und wo?

Pascal: Abitur, dann Studium der Soziologie an der LMU in München, mit Abschluss Diplom. Was Design angeht, bin ich Autodidakt.

Was hast du gemacht, bevor du als Selbständiger gearbeitet hast?

Pascal: Schule, Zivildienst und Studium. Nebenbei diverse Nebenjobs im Bikeshop, als Kurierfahrer für ein Reisebüro oder im DTP- und Copyshop. Bereits während meines Studiums habe ich erste Aufträge im Bereich Design angenommen.

Warum arbeitest du selbständig?

Pascal: Ich bin in die Selbständigkeit »reingerutscht« (wie gesagt, während des Studiums) und habe mir einen Kundenkreis aufgebaut. Das gibt man ungern wieder auf, zumindest nicht, solange der Laden läuft.

Das wichtigste für mich ist die Flexibilität. Nicht zuletzt erlaubt sie mir, auch unter der Woche, mehrere Tage Hausmann zu sein, um so Zeit mit meinem Kind zu verbringen. Meine Partnerin und ich können damit Kind und Beruf ganz gut vereinen.
Außerdem mag ich die Abwechslung durch unterschiedliche Kunden in diversen Branchen.

Was rätst du angehenden Designern und Kreativen, die sich selbständig machen möchten?

Pascal: Kontakte pflegen und Nischen erkennen, sich spezialisieren. Bei mir klappte das zum Beispiel mit WordPress ganz gut. Dabei aber auch einen Blick über den Tellerrand werfen.

Stets am Ball bleiben was die Technik angeht (z.B. Responsive). Trends erkennen und diese hinterfragen. Dabei ist es schwer, die Informationsflut vernünftig zu filtern.
Nicht einfach, aber von Vorteil, ein eigenes Projekt (Blog, Magazin etc.), das einen gewissen Bekanntheitsgrad besitzt. Muss man ja auch nicht alleine machen. Vom Encore Magazine beispielsweise, profitiere ich bis heute. Und das obwohl das Projekt seit 2008 auf Eis liegt.

Wie kommst du als Selbständiger an (neue) Kunden?

Pascal: In erster Linie über bestehende Kontakte/Bekannte. Auch bekomme ich immer wieder Anfragen von Besuchern meines Portfolios oder über XING. Das besagte eigene Projekt kann auch sehr hilfreich sein.

5 Fragen an Pascal Jeschke zum Thema Selbständigkeit src=

5 Fragen an Pascal Jeschke zum Thema Selbständigkeit

Antworten von Pascal Jeschke

Welche Ausbildung hast du gemacht und wo?

Pascal: Abitur, dann Studium der Soziologie an der LMU in München, mit Abschluss Diplom. Was Design angeht, bin ich Autodidakt.

Was hast du gemacht, bevor du als Selbständiger gearbeitet hast?

Pascal: Schule, Zivildienst und Studium. Nebenbei diverse Nebenjobs im Bikeshop, als Kurierfahrer für ein Reisebüro oder im DTP- und Copyshop. Bereits während meines Studiums habe ich erste Aufträge im Bereich Design angenommen.

Warum arbeitest du selbständig?

Pascal: Ich bin in die Selbständigkeit »reingerutscht« (wie gesagt, während des Studiums) und habe mir einen Kundenkreis aufgebaut. Das gibt man ungern wieder auf, zumindest nicht, solange der Laden läuft.

Das wichtigste für mich ist die Flexibilität. Nicht zuletzt erlaubt sie mir, auch unter der Woche, mehrere Tage Hausmann zu sein, um so Zeit mit meinem Kind zu verbringen. Meine Partnerin und ich können damit Kind und Beruf ganz gut vereinen.
Außerdem mag ich die Abwechslung durch unterschiedliche Kunden in diversen Branchen.

Was rätst du angehenden Designern und Kreativen, die sich selbständig machen möchten?

Pascal: Kontakte pflegen und Nischen erkennen, sich spezialisieren. Bei mir klappte das zum Beispiel mit WordPress ganz gut. Dabei aber auch einen Blick über den Tellerrand werfen.

Stets am Ball bleiben was die Technik angeht (z.B. Responsive). Trends erkennen und diese hinterfragen. Dabei ist es schwer, die Informationsflut vernünftig zu filtern.
Nicht einfach, aber von Vorteil, ein eigenes Projekt (Blog, Magazin etc.), das einen gewissen Bekanntheitsgrad besitzt. Muss man ja auch nicht alleine machen. Vom Encore Magazine beispielsweise, profitiere ich bis heute. Und das obwohl das Projekt seit 2008 auf Eis liegt.

Wie kommst du als Selbständiger an (neue) Kunden?

Pascal: In erster Linie über bestehende Kontakte/Bekannte. Auch bekomme ich immer wieder Anfragen von Besuchern meines Portfolios oder über XING. Das besagte eigene Projekt kann auch sehr hilfreich sein.

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