Im Rahmen einer Abendveranstaltung der Slapstick-Ausstellung im Kunstmuseum Wolfsburg entwickelten acht Masterstudierende der HAWK ein neues funktionstüchtiges „Theken- Design“, bestehtend aus zwei Theken. Bei der Automatisierbar wird die Maschine und Industrialisierung im den Mittelpunkt gestellt. In Anlehnung an Charly Chaplins Film Modern Times entstand eine scheinbar voll automatisierte Getränkefabrik, an der sich die Besucher des Abends mit Slapstick!Coins ihre Drinks abholen konnten. Die Bedienbar, auf der Empore der Museumshalle, focussierte den Menschen. Dort bekamen die Abendgäste ihre Getränke an einer sehr ungewöhnlichen Bar virtuell gemixt und schließlich durch mysteriöse Hände real überreicht.

Grundlage des Konzepts sind die Kennzeichen der Thematik des Slapstick: komödialer Charakter, nonverbale Kommunikation und Gegenüberstellung von Mensch und Maschine. Mittels Wertmarken, Einwurfschlitzen/Einlegeschächten und Getränkedosen konnte der Bestellvorgang nonverbal stattfinden.

Während des überraschenden Bestellprozesses wurde dem Besucher im komödialen Charakter ein Slapstick verpasst. Für einige Stunden die große Museumshalle im Kunstmuseum Wolfsburg in einen multivisuellen Erlebnisraum für die Besucher verwandelt.

Die Veranstaltung wurde erfolgreich von über 1.000 Menschen besucht und das einzigartige Thekenkonzept in der Presse gelobt.

Konzept
Johan Lucas Bessling, Katja Fromm, Ricardo Göldner, Olga Helm, Gero Otte-Matetzki, Jan Pröhl, Filipp Romanovskij und Christian Steffens

Betreuung
Prof. Dr. Sabine Foraita

Slapstick!One-Night-Bar

Slapstick!One-Night-Bar

Im Rahmen einer Abendveranstaltung der Slapstick-Ausstellung im Kunstmuseum Wolfsburg entwickelten acht Masterstudierende der HAWK ein neues funktionstüchtiges „Theken- Design“, bestehtend aus zwei Theken. Bei der Automatisierbar wird die Maschine und Industrialisierung im den Mittelpunkt gestellt. In Anlehnung an Charly Chaplins Film Modern Times entstand eine scheinbar voll automatisierte Getränkefabrik, an der sich die Besucher des Abends mit Slapstick!Coins ihre Drinks abholen konnten. Die Bedienbar, auf der Empore der Museumshalle, focussierte den Menschen. Dort bekamen die Abendgäste ihre Getränke an einer sehr ungewöhnlichen Bar virtuell gemixt und schließlich durch mysteriöse Hände real überreicht.

Grundlage des Konzepts sind die Kennzeichen der Thematik des Slapstick: komödialer Charakter, nonverbale Kommunikation und Gegenüberstellung von Mensch und Maschine. Mittels Wertmarken, Einwurfschlitzen/Einlegeschächten und Getränkedosen konnte der Bestellvorgang nonverbal stattfinden.

Während des überraschenden Bestellprozesses wurde dem Besucher im komödialen Charakter ein Slapstick verpasst. Für einige Stunden die große Museumshalle im Kunstmuseum Wolfsburg in einen multivisuellen Erlebnisraum für die Besucher verwandelt.

Die Veranstaltung wurde erfolgreich von über 1.000 Menschen besucht und das einzigartige Thekenkonzept in der Presse gelobt.

Konzept
Johan Lucas Bessling, Katja Fromm, Ricardo Göldner, Olga Helm, Gero Otte-Matetzki, Jan Pröhl, Filipp Romanovskij und Christian Steffens

Betreuung
Prof. Dr. Sabine Foraita

Slapstick!One-Night-Bar
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