Vor wenigen Monaten bekam Benedikt Lehnert für sein kleines Nebenprojekt Typoguide viel Aufmerksamkeit und Lob – vor allem über Twitter und Facebook verbreitete sich der Link zur Seite rasant. Schnell waren auch internationale Schriftgestaltern, Designern, aber auch Leuten, die nicht direkt wissen, ob es sich bei “Egyptienne” und “Seriflose Linear-Antiqua” um antike Kunstepochen handelt, begeistert.

Worum es ihm bei dem One Pager geht? Quasi jedermann einfach und verständlich erklären, was Schriften sind, was Schriften können und wie man diese arrangiert, verwendet und was man beachten sollte, wenn man sich für eine Schrift entscheidet. Die vielen kleinen und feinen Unterschiede, die einen Text verständlicher machen und den Leser führen – oder irritieren.

Es gibt eine Million und eins Schriften aus denen man heutzutage wählen kann. Eine Schrift auszuwählen scheint einfach, bis zu dem Punkt an dem man versucht, richtig kreativ zu werden und mehrere verschiedene Schriften zu mischen. Dann wird es für gewöhnlich chaotisch.

All die Dinge, die es zu beachten gibt, fasste er als übersichtliche Regeln und Tipps zusammen, die man kostenlos auf der Typoguide-Website einsehen kann. Vom Schrift-Mix, über einen idealen Zeilenabstand und der korrekten Verwendung von Satzzeichen und Glyphen. Hilfreich im Alltag – ob nun bei den ersten Schritten als Kommunikationsdesign-Student oder langjähriger Profi.

Weil die kleine Website seit Wochen und Monaten gut ankommt, gibt es diese Grundregeln und das Wichtigste zusammengefasst auch als Pocket Guide – eine Offline-Version des Typoguides. Und Design made in Germany verlost nun fünf Exemplare. Das Einzige, was ihr dafür tun müsst, ist hier einen Kommentar zu hinterlassen und uns sagen, warum ihr unbedingt einen Pocket Guide besitzen müsst. Am 8. April 2014 um 12 Uhr ist dann Schluss und die glücklichen fünf Gewinner werden benachrichtigt. Viel Erfolg!

Gewonnen haben: Janet, Karo, Christopher, Anna und Regina. Alles weitere per E-Mail.

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Typoguide

Vor wenigen Monaten bekam Benedikt Lehnert für sein kleines Nebenprojekt Typoguide viel Aufmerksamkeit und Lob – vor allem über Twitter und Facebook verbreitete sich der Link zur Seite rasant. Schnell waren auch internationale Schriftgestaltern, Designern, aber auch Leuten, die nicht direkt wissen, ob es sich bei “Egyptienne” und “Seriflose Linear-Antiqua” um antike Kunstepochen handelt, begeistert.

Worum es ihm bei dem One Pager geht? Quasi jedermann einfach und verständlich erklären, was Schriften sind, was Schriften können und wie man diese arrangiert, verwendet und was man beachten sollte, wenn man sich für eine Schrift entscheidet. Die vielen kleinen und feinen Unterschiede, die einen Text verständlicher machen und den Leser führen – oder irritieren.

Es gibt eine Million und eins Schriften aus denen man heutzutage wählen kann. Eine Schrift auszuwählen scheint einfach, bis zu dem Punkt an dem man versucht, richtig kreativ zu werden und mehrere verschiedene Schriften zu mischen. Dann wird es für gewöhnlich chaotisch.

All die Dinge, die es zu beachten gibt, fasste er als übersichtliche Regeln und Tipps zusammen, die man kostenlos auf der Typoguide-Website einsehen kann. Vom Schrift-Mix, über einen idealen Zeilenabstand und der korrekten Verwendung von Satzzeichen und Glyphen. Hilfreich im Alltag – ob nun bei den ersten Schritten als Kommunikationsdesign-Student oder langjähriger Profi.

Weil die kleine Website seit Wochen und Monaten gut ankommt, gibt es diese Grundregeln und das Wichtigste zusammengefasst auch als Pocket Guide – eine Offline-Version des Typoguides. Und Design made in Germany verlost nun fünf Exemplare. Das Einzige, was ihr dafür tun müsst, ist hier einen Kommentar zu hinterlassen und uns sagen, warum ihr unbedingt einen Pocket Guide besitzen müsst. Am 8. April 2014 um 12 Uhr ist dann Schluss und die glücklichen fünf Gewinner werden benachrichtigt. Viel Erfolg!

Gewonnen haben: Janet, Karo, Christopher, Anna und Regina. Alles weitere per E-Mail.

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