In dem Projekt Jacob Joins – Global Cooking geht es um das unverfälschte Kennenlernen der Küchen und Kulturen dieser Welt.
Hierfür werden auf der Website internationale Rezepte gesammelt, deren einziges Kriterium es ist, dass sie die drei Zutaten Kartoffel, Zwiebel und Ei enthalten sollen. Die restlichen Zutaten dürfen frei gewählt werden, sodass trotz einheitlicher Basis ganz unterschiedliche und vielfältige Rezepte entstehen, durch die man mehr über landestypische Eigenheiten wie z.B. Gewürze und Zubereitungsart erfahren kann.
Es wurde ein Corporate Design entwickelt, das kulturelle Eigenheiten der breiten und internationalen Zielgruppe berücksichtigt und zugleich Bezug zu der Thematik des Projekts sowie dessen Herkunft, der Stadt Salzburg, nimmt. Durch die Hinwendung zum Handwerk und zur Haptik, verleiht das CD dem gesamten Projekt einen handgemachten und persönlichen Eindruck.
Zum Sammeln der Rezepte wurden 100 handgemachte Briefe an zufällig ausgewählte Personen auf der ganzen Welt verschickt, um diese zum Mitmachen zu motivieren. Die Briefe luden zu einem interkulturell gedeckten Tisch ein und enthielten neben Visitenkarten zum Weiterreichen auch Bergsalz aus Hallein als kleines Gastgeschenk für den Empfänger.
Zusätzlich wurde das Projekt durch virale Aktionen und diverse Printmedien unterstützt. Das Thema Kochen/Essen wurde zu einem gestalterischem Ausdruckselement und fand Anwendung in einer Plakatserie. Zusätzlich wurden passend zur Thematik 800 Letterpress-Bierdeckel per Hand gedruckt, die als Werbemaßnahme an geeigneten Orten verteilt werden können. Außerdem entstand ein kleines Paket, samt Sticker, Rezept und einer mit Informationen und Bildern bestückten CD für potenzielle Sponsoren.
Die Ziele des Projektes sind in erster Linie das Sammeln von authentischen Rezepten aus aller Welt und die Erweiterung des eigenen kulinarischen Horizonts. Die Rezepte sollen sowohl Inspiration und Erfahrungswerte vermitteln, als auch das Interesse an anderen Kulturen wecken.
Das Bachelor-Abschlussprojekt enstand in Zusammenarbeit von fünf Designerinnen, Martina Edelhofer, Kristina Fallenegger, Marta Janosz, Daniela Rieser, Doris Wimmer und drei Webdevelopern Daniel Blaichinger, Alexander Flatscher und Ismail Hanli, in den Studiengängen MultiMediaArt und MultiMediaTechnologie an der FH Salzburg.
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