Frauenboxen. Auch heute existieren zu diesem Thema immer noch viele Vorurteile. Boxen ist ein aggressiver und stumpfer Sport, in dem es nur darum geht, seinen Gegner zusammen zu schlagen und ihn zu verletzten. Der Großteil der Boxer ist dumm und die meisten Frauen sind lesbisch, haben einen Kurzhaarschnitt und mindestens ein schlechtes Tattoo. Angesehen ist dieser Sport besonders bei den unteren Schichten unserer Gesellschaft. Aber vor allem ist der Boxport nur etwas für echte Männer. Frauen haben im Ring nichts zu suchen, da sie auch körperlich nicht in der Lage sind, vernünftig zu kämpfen…

Keines dieser Vorurteile hat sich auf meiner Reise durch die verschiedenen Boxvereine bestätigt. Ganz im Gegenteil. Ich habe intelligente Frauen getroffen, die sehr selbstbewusst, ehrgeizig und diszipliniert sind. Sie stehen alle über diesen Vorurteilen und Klischees. Und sie stehen den Männern in der Qualität des Boxens in nichts nach. Sind die Frauen vielleicht sogar die besseren Boxer?

In meiner Bachelorarbeit »12 x 3 Minuten« porträtiere ich 9 Boxerinnen und 2 Trainer. Ich traf die Menschen in ihren Boxstudios und während des Trainings. Sie erzählten mir in Interviews aus ihrem Leben und von ihrer Leidenschaft und Liebe zu dem Sport, der sie alle verbindet. Aber auch von dem Kampf gegenüber Vorurteilen mit denen sie sich vielleicht auseinander setzten müssen und der gesellschaftlichen wie auch sportlichen Akzeptanz des Frauenboxens.

Es entstand eine fotografische und gestalterische Arbeit, zusammengetragen in einem Buch, die die Faszination dieses Sportes widerspiegelt.

Gestaltung
Julia Schultze

Studiengang
DMK – Grafikdesign

Hochschule
FH Dortmund

Betreuung
Prof. Johannes Graf
Thomas Linke

Druck
Druckverlag Kettler

Bindung
Julia Schultze
Buchbinderei Tewes

12×3 Minuten

12×3 Minuten

Frauenboxen. Auch heute existieren zu diesem Thema immer noch viele Vorurteile. Boxen ist ein aggressiver und stumpfer Sport, in dem es nur darum geht, seinen Gegner zusammen zu schlagen und ihn zu verletzten. Der Großteil der Boxer ist dumm und die meisten Frauen sind lesbisch, haben einen Kurzhaarschnitt und mindestens ein schlechtes Tattoo. Angesehen ist dieser Sport besonders bei den unteren Schichten unserer Gesellschaft. Aber vor allem ist der Boxport nur etwas für echte Männer. Frauen haben im Ring nichts zu suchen, da sie auch körperlich nicht in der Lage sind, vernünftig zu kämpfen…

Keines dieser Vorurteile hat sich auf meiner Reise durch die verschiedenen Boxvereine bestätigt. Ganz im Gegenteil. Ich habe intelligente Frauen getroffen, die sehr selbstbewusst, ehrgeizig und diszipliniert sind. Sie stehen alle über diesen Vorurteilen und Klischees. Und sie stehen den Männern in der Qualität des Boxens in nichts nach. Sind die Frauen vielleicht sogar die besseren Boxer?

In meiner Bachelorarbeit »12 x 3 Minuten« porträtiere ich 9 Boxerinnen und 2 Trainer. Ich traf die Menschen in ihren Boxstudios und während des Trainings. Sie erzählten mir in Interviews aus ihrem Leben und von ihrer Leidenschaft und Liebe zu dem Sport, der sie alle verbindet. Aber auch von dem Kampf gegenüber Vorurteilen mit denen sie sich vielleicht auseinander setzten müssen und der gesellschaftlichen wie auch sportlichen Akzeptanz des Frauenboxens.

Es entstand eine fotografische und gestalterische Arbeit, zusammengetragen in einem Buch, die die Faszination dieses Sportes widerspiegelt.

Gestaltung
Julia Schultze

Studiengang
DMK – Grafikdesign

Hochschule
FH Dortmund

Betreuung
Prof. Johannes Graf
Thomas Linke

Druck
Druckverlag Kettler

Bindung
Julia Schultze
Buchbinderei Tewes

12×3 Minuten
12×3 Minuten
12×3 Minuten
12×3 Minuten
12×3 Minuten
12×3 Minuten
12×3 Minuten
12×3 Minuten
12×3 Minuten
12×3 Minuten
12×3 Minuten
12×3 Minuten
12×3 Minuten
12×3 Minuten
12×3 Minuten
12×3 Minuten
12×3 Minuten
12×3 Minuten
12×3 Minuten
Edit