Foto: © Hardi Tabsoba, Fotoprojekt: Marie Köhler

Wer wissen will, was aktuell machbar ist im Bereich der Fotografie, der darf am Freitag oder Samstag, 28./29. November 2014 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen, die „Surprise Me “, die diesjährige Bild-Sprachen-Plattform nicht verpassen. Über 100 Fotografen, Designer, Unternehmer und Institutionen haben sich als Aussteller mit aktuellen Fotoprojekten angekündigt. Nicht nur Auftragsarbeiten, sondern gerade auch die von den Fotografen selbst verantworteten, kreativen Fotoprojekte zeigen überraschende neue Perspektiven im Umgang mit einer Technologie, die sehr vertraut, fast schon alltäglich ist, dafür aber immer experimenteller eingesetzt wird. Auch wird ein „Fluss der Bilder“ auf mäandrierenden Tischelementen mit mehr als 200 Fotos von ebenso vielen Bildautoren die Entwicklung des Ruhrgebietes von 1920 bis heute zeigen und somit die Entwicklung von Schwerindustrieregion hin zu Metropolregion veranschaulichen.

Über 100 Fotofachleute werden sich als „Portfoliowalker“ unter das Publikum mischen. Sie sind als Juroren für den von der Sparkasse Gelsenkirchen gestifteten Preis für die beste Bildsprache unterwegs und freuen sich auf Gespräche mit den Ausstellern und dem Publikum. „Wo Menschen so gezielt zusammen kommen, entstehen neue Projekte und Innovation“, ist Peter Liedtke, Projektleiter von Bild-Sprachen-Fotoprojekte, überzeugt. Als Aussteller dabei sind unter anderem die RWE-Stiftung, die Emschergenossenschaft, die Stiftung Zollverein, die Ruhr Tourismus GmbH, der Regionalverband Ruhr, Reporter ohne Grenzen, die Deutsche Gesellschaft für Photographie, Freelens, Photoszene Köln, das Schau Festival, Projektraum Fotografie, das Fotografen Wiki, Pixelprojekt Ruhrgebiet, Creative NRW, das Kreativ Quartier Ückendorf, Galerie Hundert, der Fotobuchhändler Café Lehmitz, der Verlag Kettler und der Verlag Seltmann+Söhne, die Streif Zeitung und der Berufsverband Kreative Klasse, sowie Foto- und Designhochschulen aus Tschechien, Berlin, Darmstadt, Schwerte und Düsseldorf.

Die ausstellenden Fotografen kommen aus Berlin und Hamburg, aus Spanien, den Niederlanden und der Türkei. Die Themen kommen aber aus allen Teilen der Erde – aus Polen, Russland und dem Kosovo, aus New York, Afghanistan und Ägypten, aus Südafrika und Burkina Faso, der Sahara und Los Angeles und reichen vom Ei als Kunst bis zu Shoah Überlebenden, von nachhaltigen Energien bis hin zu Glühwürmchen die Filme belichten, vom deutschen Märchenwald bis zum Kohleabbau in China, vom World Trade Centre bis zum Rückbau des Palastes der Republik, von Frauen in Militäruniformen bis hin zu den Fans „auf“ Schalke.

Zu dem umfangreichen Programm gehören neben der Eröffnung der Ausstellung „ProjektZeit“ (28.11., 19 Uhr) und der Verleihung des bild.sprachen-Preises (29.11., 17 Uhr) auch ein Seminar zur Organisation von Fotoprojekten (28.11., 10 Uhr). Von besonderem Interesse sind die Workshops der Emschergenossenschaft „Fotografieren für die Ewigkeit“ und die Diskussionsveranstaltung der RWE Stiftung zu „Unternehmerischen Zielen und gesellschaftlichem Dialog“ mit einem Impulsvortrag von Sabina Paries aus Straßburg zu internationalen aktuellen Beispielen.

Witzige Life-Events begleiten die Messe: Der Fotograf Pedro Malinowski bietet die Gelegenheit zu besonderen Selbstporträts. Der Zeichner und Buchgestalter Jesse Krauß wird auf Zuruf Zeichnungen anfertigen. Und der Daumenkinofotograf Volker Gerling veranstaltet eine Fotoperformance, die als „Noch-Geheimtipp“ anderswo bereits Theatersäle füllt, bei der Eröffnung der Ausstellung „ProjektZeit“ (28.11., 19 Uhr). Wer mehr wissen will, kommt vorbei. Der Eintritt für „Surprise Me“ beträgt fünf Euro. Die Plattform für Fotografie und Fotografieprojekte ist am Freitag, 28. November 2014, von 14 bis 20 Uhr, und am Samstag, 29. November von 12 bis 18 Uhr, geöffnet.

Infos: http://www.surpriseme.bildsprachen.de

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Foto: © Hardi Tabsoba, Fotoprojekt: Marie Köhler

Wer wissen will, was aktuell machbar ist im Bereich der Fotografie, der darf am Freitag oder Samstag, 28./29. November 2014 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen, die „Surprise Me “, die diesjährige Bild-Sprachen-Plattform nicht verpassen. Über 100 Fotografen, Designer, Unternehmer und Institutionen haben sich als Aussteller mit aktuellen Fotoprojekten angekündigt. Nicht nur Auftragsarbeiten, sondern gerade auch die von den Fotografen selbst verantworteten, kreativen Fotoprojekte zeigen überraschende neue Perspektiven im Umgang mit einer Technologie, die sehr vertraut, fast schon alltäglich ist, dafür aber immer experimenteller eingesetzt wird. Auch wird ein „Fluss der Bilder“ auf mäandrierenden Tischelementen mit mehr als 200 Fotos von ebenso vielen Bildautoren die Entwicklung des Ruhrgebietes von 1920 bis heute zeigen und somit die Entwicklung von Schwerindustrieregion hin zu Metropolregion veranschaulichen.

Über 100 Fotofachleute werden sich als „Portfoliowalker“ unter das Publikum mischen. Sie sind als Juroren für den von der Sparkasse Gelsenkirchen gestifteten Preis für die beste Bildsprache unterwegs und freuen sich auf Gespräche mit den Ausstellern und dem Publikum. „Wo Menschen so gezielt zusammen kommen, entstehen neue Projekte und Innovation“, ist Peter Liedtke, Projektleiter von Bild-Sprachen-Fotoprojekte, überzeugt. Als Aussteller dabei sind unter anderem die RWE-Stiftung, die Emschergenossenschaft, die Stiftung Zollverein, die Ruhr Tourismus GmbH, der Regionalverband Ruhr, Reporter ohne Grenzen, die Deutsche Gesellschaft für Photographie, Freelens, Photoszene Köln, das Schau Festival, Projektraum Fotografie, das Fotografen Wiki, Pixelprojekt Ruhrgebiet, Creative NRW, das Kreativ Quartier Ückendorf, Galerie Hundert, der Fotobuchhändler Café Lehmitz, der Verlag Kettler und der Verlag Seltmann+Söhne, die Streif Zeitung und der Berufsverband Kreative Klasse, sowie Foto- und Designhochschulen aus Tschechien, Berlin, Darmstadt, Schwerte und Düsseldorf.

Die ausstellenden Fotografen kommen aus Berlin und Hamburg, aus Spanien, den Niederlanden und der Türkei. Die Themen kommen aber aus allen Teilen der Erde – aus Polen, Russland und dem Kosovo, aus New York, Afghanistan und Ägypten, aus Südafrika und Burkina Faso, der Sahara und Los Angeles und reichen vom Ei als Kunst bis zu Shoah Überlebenden, von nachhaltigen Energien bis hin zu Glühwürmchen die Filme belichten, vom deutschen Märchenwald bis zum Kohleabbau in China, vom World Trade Centre bis zum Rückbau des Palastes der Republik, von Frauen in Militäruniformen bis hin zu den Fans „auf“ Schalke.

Zu dem umfangreichen Programm gehören neben der Eröffnung der Ausstellung „ProjektZeit“ (28.11., 19 Uhr) und der Verleihung des bild.sprachen-Preises (29.11., 17 Uhr) auch ein Seminar zur Organisation von Fotoprojekten (28.11., 10 Uhr). Von besonderem Interesse sind die Workshops der Emschergenossenschaft „Fotografieren für die Ewigkeit“ und die Diskussionsveranstaltung der RWE Stiftung zu „Unternehmerischen Zielen und gesellschaftlichem Dialog“ mit einem Impulsvortrag von Sabina Paries aus Straßburg zu internationalen aktuellen Beispielen.

Witzige Life-Events begleiten die Messe: Der Fotograf Pedro Malinowski bietet die Gelegenheit zu besonderen Selbstporträts. Der Zeichner und Buchgestalter Jesse Krauß wird auf Zuruf Zeichnungen anfertigen. Und der Daumenkinofotograf Volker Gerling veranstaltet eine Fotoperformance, die als „Noch-Geheimtipp“ anderswo bereits Theatersäle füllt, bei der Eröffnung der Ausstellung „ProjektZeit“ (28.11., 19 Uhr). Wer mehr wissen will, kommt vorbei. Der Eintritt für „Surprise Me“ beträgt fünf Euro. Die Plattform für Fotografie und Fotografieprojekte ist am Freitag, 28. November 2014, von 14 bis 20 Uhr, und am Samstag, 29. November von 12 bis 18 Uhr, geöffnet.

Infos: http://www.surpriseme.bildsprachen.de

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