Diese Arbeit beschäftigt sich mit der parallelen Lektüre von Goethes Leben und der 60 Jahre andauernden Entstehungsgeschichte seines Fausts. Gemeinsam mit dem Schreibenden ist das Werk in einer Zeit der Umbrüche, Revolutionen und Technisierung gereift und herangewachsen. Einige Vorveröffentlichungen und literarische Fundstücke lassen den Leser bis heute – 180 Jahre nach Goethes Tod – einblicken in seine Arbeit am Faust.
Auf dieser Grundlage beruht das Buchprojekt “Faust 1. Ein Prozess”. Es gliedert das Drama in drei Werkphasen und stellt gleichzeitig eine Verbindung zwischen Goethes Leben und seinem Werk her. Hierdurch wird die prozesshafte Arbeit am ersten Teil des Fausts aufgezeigt. Im Gegensatz zu den meisten Faust-Publikationen folgt das Buch nicht dem üblichen “Gang der Handlung” sondern druckt die einzelnen Kapitel chronologisch nach ihrer Entstehung ab. Der Text wird hierdurch neu generiert und als “Arbeitsmaterial” dargestellt. Zusätzlich zum Dramentext gibt es ausklappbare Seiten mit Informationen zum Zeitgeschehen, welche die einzelnen Arbeitsphasen “umklammern” und Goethes Leben mit dem Faust Text in Verbindung setzen. Diese Kombination legt den Entstehungsprozess offen und fördert somit das Verständnis über den Faust im Kontext seiner Entstehung. Interessierten “Faust-Lesern” und “Goethe-Fans” wird hierdurch ein Werkzeug geschaffen, das den Faust-Text aus einer geschichtlichen Perspektive betrachten lässt.
Gestaltung
Eva-Maria Ostendorf
MA-Projekt / FH-Bielefeld
Fotos
Simon Holischka
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