Das Museum Ludwig widmete seinem Gründer im Herbst 2014 eine groß angelegte Übersichtsschau und vereinte mit Ludwig Goes Pop erstmals 150 Schlüsselwerke einer der international signifikantesten Sammlungen amerikanischer Pop-Art.

Dies erforderte die Kreation einer vielseitigen visuellen Identität, die ein eigenständiges Profil der Ausstellung kommuniziert und, das Mainstream-Appeal des Themas nutzend, eine Zielgruppe auch jenseits des kunstaffinen Stammpublikums aktiviert; Gestaltung von Kampagne, Ausstellungsarchitektur und Katalog.

Im Reverse-Engeneering-Verfahren führt die Extraktion prägender Bestandteile der Pop-Art zu einem spezifischen Gestaltungsbaukasten aus Formen, Farben, Mustern, Textfragmenten und Verhaltensweisen. Dieser dient als Grundlage für die Entstehung einer eigenen visuellen Meta-Sprache, die differenzierte Gestaltungen für unterschiedlichste Einsatzbereiche ermöglicht – dabei immer zugänglich und spielerisch und selbst populär im wahrsten Sinne. Sweet dreams, baby!

In nur drei Monaten verzeichnete Ludwig Goes Pop über 100.000 Besucher und gehört damit zu den publikumsstärksten Ausstellungen im Museum Ludwig.

Creative Direction und Design
David Eckes
Michael Pichler
Paul Steinmann

Ludwig Goes Pop

Ludwig Goes Pop

Das Museum Ludwig widmete seinem Gründer im Herbst 2014 eine groß angelegte Übersichtsschau und vereinte mit Ludwig Goes Pop erstmals 150 Schlüsselwerke einer der international signifikantesten Sammlungen amerikanischer Pop-Art.

Dies erforderte die Kreation einer vielseitigen visuellen Identität, die ein eigenständiges Profil der Ausstellung kommuniziert und, das Mainstream-Appeal des Themas nutzend, eine Zielgruppe auch jenseits des kunstaffinen Stammpublikums aktiviert; Gestaltung von Kampagne, Ausstellungsarchitektur und Katalog.

Im Reverse-Engeneering-Verfahren führt die Extraktion prägender Bestandteile der Pop-Art zu einem spezifischen Gestaltungsbaukasten aus Formen, Farben, Mustern, Textfragmenten und Verhaltensweisen. Dieser dient als Grundlage für die Entstehung einer eigenen visuellen Meta-Sprache, die differenzierte Gestaltungen für unterschiedlichste Einsatzbereiche ermöglicht – dabei immer zugänglich und spielerisch und selbst populär im wahrsten Sinne. Sweet dreams, baby!

In nur drei Monaten verzeichnete Ludwig Goes Pop über 100.000 Besucher und gehört damit zu den publikumsstärksten Ausstellungen im Museum Ludwig.

Creative Direction und Design
David Eckes
Michael Pichler
Paul Steinmann

Ludwig Goes Pop
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