Möblierter Kurzfilm mit Mads Mikkelsen

Auf die inneren Werte und den Charakter kommt es an – bei der Inneneinrichtung, aber auch bei der Schauspielerei. Eine attraktive Oberfläche ist bei beidem elementar, wenn eine knisternde Spannung erzeugt werden soll. Im ersten Kurzfilm der Kooperation zwischen dem dänischen Möbelunternehmen BoConcept und dem dänischen Charakter-Schauspieler Mads Mikkelsen spielt der Spannungsbogen zwischen Design und Anziehungskraft zwar nicht die Hauptrolle, bietet aber die perfekte Kulisse für Mikkelsen und seine schwedische Filmpartnerin Malin Buska. In „The Call“ wird gespielt – mit dem selbstreferenziellen Sujet der Schauspielerei, mit Klischees und Kommunikation. Dass auf einem „Mezzo“-Sofa von BoConcept in steinfarbenem Leder ebenso gut kämpfen wie relaxen ist, zeigen der weltbekannte James-Bond-Bösewicht (Le Chiffre in „Casino Royal“, 2006) und seine um ein wenig mehr Aufmerksamkeit kämpfende Gespielin im ersten Film der Reihe sehr eindrucksvoll. Mit „The Guest“ ist bereits der zweite Film von BoConcept mit Mads Mikkelsen für 2015 anvisiert.

„The Call“ wurde in der Villa von BoConcept-Designer Morten Georgsen gedreht. „Es ist sehr aufregend, dass mein Haus und einige meiner Designs Teil dieses grandiosen Films sind, in dem sogar Mads Mikkelsen die Hauptrolle spielt“, sagt Georgsen zu dem außergewöhnlichen Projekt, ein authentisches Interieur aus Designer-Möbeln zur schicken Spielwiese intensiver Schauspielerei zu machen. Nachdem sich die Spannung zwischen Mads und Malin entladen hat, relaxt Mikkelsen im „ikonischsten Sessel von BoConcept“, einem „Imola“-Sessel in dunkelbraunem Napoli-Stoff. Perfekt, wie Dänemarks bekanntester Exportschlager der Filmindustrie findet: „Ich bin Schauspieler, ich liebe es zu schauspielern. Natürlich geht es darum, Möbel zu verkaufen, aber BoConcept engagierte mich für mein Schauspieltalent und nicht dafür, dass ich einfach nur sage, wie toll BoConcept ist. Obwohl ich selbstverständlich stolz darauf bin, mit einem dänischen Unternehmen zusammenzuarbeiten, das mit ihren Designs international agiert.“

Und auch das „The Call“-Gewinnspiel von BoConcept hebt sich erfrischend von „herkömmlicher“, „normaler“ Werbung ab: Zu gewinnen gibt es eine Home-Beratung mitsamt BoConcept-Möbeln und Accessoires im Gesamtwert von 10.000 Euro. Na dann: bonne chance! Auch wenn bei dem Gewinn für ein komplett eingerichtetes Traumhaus wohl leider noch ein wenig fehlen wird – zum Beispiel die schicke Villa in Valencia…

Skript: Dejan Cukic und Thomas Busk
Regisseur: Dejan Cukic und Thomas Busk
Fotograf: Nicolaj Brüel
Produzent: Claus Frandsen, The Company Film
Ton: Alexsounds und Supersonic
Postproduktion: Decu, Gentlemen Bronocos, The Company Film
Produktionsfirma: The Company Film

BoConcept: The Call src=

BoConcept: The Call

Möblierter Kurzfilm mit Mads Mikkelsen

Auf die inneren Werte und den Charakter kommt es an – bei der Inneneinrichtung, aber auch bei der Schauspielerei. Eine attraktive Oberfläche ist bei beidem elementar, wenn eine knisternde Spannung erzeugt werden soll. Im ersten Kurzfilm der Kooperation zwischen dem dänischen Möbelunternehmen BoConcept und dem dänischen Charakter-Schauspieler Mads Mikkelsen spielt der Spannungsbogen zwischen Design und Anziehungskraft zwar nicht die Hauptrolle, bietet aber die perfekte Kulisse für Mikkelsen und seine schwedische Filmpartnerin Malin Buska. In „The Call“ wird gespielt – mit dem selbstreferenziellen Sujet der Schauspielerei, mit Klischees und Kommunikation. Dass auf einem „Mezzo“-Sofa von BoConcept in steinfarbenem Leder ebenso gut kämpfen wie relaxen ist, zeigen der weltbekannte James-Bond-Bösewicht (Le Chiffre in „Casino Royal“, 2006) und seine um ein wenig mehr Aufmerksamkeit kämpfende Gespielin im ersten Film der Reihe sehr eindrucksvoll. Mit „The Guest“ ist bereits der zweite Film von BoConcept mit Mads Mikkelsen für 2015 anvisiert.

„The Call“ wurde in der Villa von BoConcept-Designer Morten Georgsen gedreht. „Es ist sehr aufregend, dass mein Haus und einige meiner Designs Teil dieses grandiosen Films sind, in dem sogar Mads Mikkelsen die Hauptrolle spielt“, sagt Georgsen zu dem außergewöhnlichen Projekt, ein authentisches Interieur aus Designer-Möbeln zur schicken Spielwiese intensiver Schauspielerei zu machen. Nachdem sich die Spannung zwischen Mads und Malin entladen hat, relaxt Mikkelsen im „ikonischsten Sessel von BoConcept“, einem „Imola“-Sessel in dunkelbraunem Napoli-Stoff. Perfekt, wie Dänemarks bekanntester Exportschlager der Filmindustrie findet: „Ich bin Schauspieler, ich liebe es zu schauspielern. Natürlich geht es darum, Möbel zu verkaufen, aber BoConcept engagierte mich für mein Schauspieltalent und nicht dafür, dass ich einfach nur sage, wie toll BoConcept ist. Obwohl ich selbstverständlich stolz darauf bin, mit einem dänischen Unternehmen zusammenzuarbeiten, das mit ihren Designs international agiert.“

Und auch das „The Call“-Gewinnspiel von BoConcept hebt sich erfrischend von „herkömmlicher“, „normaler“ Werbung ab: Zu gewinnen gibt es eine Home-Beratung mitsamt BoConcept-Möbeln und Accessoires im Gesamtwert von 10.000 Euro. Na dann: bonne chance! Auch wenn bei dem Gewinn für ein komplett eingerichtetes Traumhaus wohl leider noch ein wenig fehlen wird – zum Beispiel die schicke Villa in Valencia…

Skript: Dejan Cukic und Thomas Busk
Regisseur: Dejan Cukic und Thomas Busk
Fotograf: Nicolaj Brüel
Produzent: Claus Frandsen, The Company Film
Ton: Alexsounds und Supersonic
Postproduktion: Decu, Gentlemen Bronocos, The Company Film
Produktionsfirma: The Company Film

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