Decode ist eine Publikation über das Ausmaß der Datensammlung und -analyse im digitalen Zeitalter. Anhand visueller Beispiele wird die Thematik erklärt.
Mit der ansteigenden Digitalisierung unseres Lebens nimmt auch die Datensammlung über jeden Menschen zu. Bei jedem Internetbesuch fallen unzählige Daten an, die durch Algorithmen analysiert werden. Sie entschlüsseln das Verhalten der Menschen und erstellen digitale Profile, mit denen Unternehmen viel Geld verdienen. Der User bekommt davon nichts mit und profitiert scheinbar von den Vorschlägen für Produkte, Freunde und vieles mehr.
Die Publikation richtet sich an Leser, die sich aktiv im Bereich Internet und Smartphone bewegen, sich mit den Neuen Medien intensiv beschäftigen und sich für die Entwicklungen des Internets interessieren. Anhand der Publikation wird der Leser über das Ausmaß der Datensammlung und -analyse und deren Hintergründe aufgeklärt. Risiken und Chancen der Datenverwendung werden aufgezeigt sowie ein Ausblick auf eine mögliche Weiterentwicklung in der Zukunft gegeben. Dem Leser wird die Problematik vor Augen geführt, wer von den Daten profitiert und was die Auswirkungen von Datenfreizügigkeit sind. Fortschritt und Überwachung bei der Datensammlung liegen sehr nahe beieinander. Wir klären darüber auf, wie weitreichend die Vermessung und Analyse ist und welche Werkzeuge dazu eingesetzt werden. Zusammenhänge der Vermessung, Methoden der Datenerhebung und die Komplexität der Thematik werden anhand visueller Beispiele erklärt.
Die Publikation beinhaltet vier Kapitel. Im Hauptkapitel Dekodieren wird die Analyse und Berechnung durch Algorithmen sowie die Umwandlung und Analyse der Daten erläutert. Das Hauptkapitel gliedert sich in drei Lebensbereiche eines Menschen: Soziales Leben, Gesundheit und Lebensumfeld. In diesem Kapitel werden ausgewählte Beispiele erklärt, in welchen Algorithmen Anwendungen finden.
Innerhalb des Hauptkapitels dient eine Farbcodierung in Rot, Blau und Grün der Zuordnung zu den Themenbereichen. Die grafischen Abbildungen eines Menschen zeigen, wie durch die zunehmende Vermessung und Kombination von Daten ein schärferes digitales Abbild einer Person entsteht.
Bachelorthesis
Hochschule für Gestaltung
Schwäbisch Gmünd
Kommunikationsgestaltung
Wintersemester 2014 / 2015
Studentinnen
Sandra Schön
Marsha Schneider
Betreuung
Prof. Günther Biste
Prof. Dr. habil. Georg Kneer
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