„Post aus Nigeria“ (engl. “letters from nigeria”) wäre auch ein durchaus passender Titel für die Ausstellung einer Brieffreundschaft. Die Briefe der Nigeria-Connection, auch Scam genannt, sind zwar durchaus freundschaftlich gestaltet, aber sie interessieren sich ausschließlich für „Brieffreundschaften“ zu leichtgläubigen Menschen. Unter diesen Scam-Mails versteht man E-Mails von angeblichen Geschäftsmännern, die den Empfängern vortäuschen, dass sie einen Geschäftspartner für die Transaktion einer Millionensumme brauchen.

Das Reizvolle: Für den Aufwand soll der Empfänger fürstlich entlohnt werden. Sobald Interesse gezeigt wird, kündigt der Trickbetrüger gewisse Hürden an, die der Millionen-Transaktion noch im Wege stehen. Diese Hürden können nur mit einem finanziellen Aufwand beseitigt werden, die der Geschäftspartner tragen soll. Werden sie getragen, bereichert sich der Betrüger an diesen, denn die Millionensumme existiert überhaupt nicht.

Nach Angaben des „Internet Threads Trend Report 2013“ werden täglich 54 Millionen dieser Nachrichten verschickt. Wer schon einmal einen Blick in den eigenen Spam-Ordner geworfen hat, wird diesen Briefen bereits begegnet sein. Dieses Buch beschäftigt sich mit den Hintergründen der Nigeria-Connection und gibt mit 1000 Briefen einen Einblick in die Vielfalt und Struktur der Betrüger-Mails.

Semesterarbeit von Oliver Rothenhäusler
FH Mainz 2014, bei Prof. Johannes Bergerhausen.

Post aus Nigeria

Post aus Nigeria

„Post aus Nigeria“ (engl. “letters from nigeria”) wäre auch ein durchaus passender Titel für die Ausstellung einer Brieffreundschaft. Die Briefe der Nigeria-Connection, auch Scam genannt, sind zwar durchaus freundschaftlich gestaltet, aber sie interessieren sich ausschließlich für „Brieffreundschaften“ zu leichtgläubigen Menschen. Unter diesen Scam-Mails versteht man E-Mails von angeblichen Geschäftsmännern, die den Empfängern vortäuschen, dass sie einen Geschäftspartner für die Transaktion einer Millionensumme brauchen.

Das Reizvolle: Für den Aufwand soll der Empfänger fürstlich entlohnt werden. Sobald Interesse gezeigt wird, kündigt der Trickbetrüger gewisse Hürden an, die der Millionen-Transaktion noch im Wege stehen. Diese Hürden können nur mit einem finanziellen Aufwand beseitigt werden, die der Geschäftspartner tragen soll. Werden sie getragen, bereichert sich der Betrüger an diesen, denn die Millionensumme existiert überhaupt nicht.

Nach Angaben des „Internet Threads Trend Report 2013“ werden täglich 54 Millionen dieser Nachrichten verschickt. Wer schon einmal einen Blick in den eigenen Spam-Ordner geworfen hat, wird diesen Briefen bereits begegnet sein. Dieses Buch beschäftigt sich mit den Hintergründen der Nigeria-Connection und gibt mit 1000 Briefen einen Einblick in die Vielfalt und Struktur der Betrüger-Mails.

Semesterarbeit von Oliver Rothenhäusler
FH Mainz 2014, bei Prof. Johannes Bergerhausen.

Post aus Nigeria
Post aus Nigeria
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