„Ich sitze in einer Wiese. Das Gras reicht mir fast bis zu den Schultern. Das Wetter ist schön und es weht leichter Wind. Der Stier kommt auf mich zu gerannt. Fast wie in einer Zeitlupe. Bevor er bei mir ankommt wache ich auf.“ Jeder Mensch träumt – und zwar die ganze Nacht. Die Arbeit „Wach Traum Schlaf“ beschäftigt sich mit diesen Träumen.
In der Arbeit sind Wissenschaftliche Befunde zum Träumen verständlich zusammengefasst und illustriert worden, eine junge Frau erzählt uns ihre Tagträume einer Woche und Traumberichte werden auf assoziative Weise durch Fotografie interpretiert. Der Leser wird eingeladen in die Traumwelt abzutauchen und sich selbst in den Bildern und Erzählungen wieder zu finden. Die Fotografien interpretieren die Traumgeschichten auf eine sehr subjektive Art, bringen sie auf eine neue Ebene und abstrahieren sie.
Die zwei Hefte „Wach“ und „Schlaf“ flankieren das Buch „Traum“ in einem Schuber, denn trotz der Trennung der Arbeit in drei Teile, sind diese stets miteinander verbunden. Das Cover der Hefte und des Buchs ziert die Abstraktion eines Gehirns, denn hier spielt sich alles ab, was mit dem Träumen zu tun hat. Die Farbe Rot spielt eine besondere Rolle, denn immer wenn in einem der für die Arbeit gesammelten Träume eine Farbe wichtig war, es die Farbe Rot gewesen ist.
Bachelorarbeit
Sandra Rudolph
Hochschule Hof, Campus Münchberg
Fakultät Wirtschaft
Studiengang Mediendesign
Betreuung
Prof. Frieder Wolfram
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