Stammeskulturen sind überall. Sie zeichnen sich durch den Ort, dieselbe Sprache, Traditionen, Rituale und oberflächlich durch Mode und Schmuck aus. Jedoch lösen sich immer mehr dieser Kulturen auf – aufgrund von Globalisierung und Landflucht. Gut angepasste Agrarsysteme und Lebensstile geraten in Vergessenheit. Man schätzt, dass nur 10 Prozent der weltweit 6500 gesprochenen Sprachen das nächste Jahrhundert erleben.

“Acsy” ist ein ethnologisches Magazin, dass sich mit diesen Kulturen beschäftigt – ohne ethno zu sein. Durch junge Texte und modernes Design, frei von ethnologischer (Kolonial-)Fotografie und Öko-Image, soll die Leserschaft für Kulturen im In- und Ausland begeistert und die Reiselust gesteigert werden. Die erste Ausgabe beschäftigt sich mit den Matengo im Südwesten Tansanias. Sie erzählt von emanzipierten Frauen, abgefahrenem Körperschmuck und einer eigenen Art des Bierbrauens.

Das Printmagazin beinhaltet ausklappbare Seiten, die abgetrennt und auf Reisen mitgenommen werden können. Außerdem gibt es einen kleinen herausnehmbaren Sprachführer (inklusive Glossar), der die Eigenarten der Stammessprache aufweist.

Online lebt Acsy von GIFs und einer Sharing-Plattform – so wird die Leserschaft zu einer Community, zu einer eigenen Stammeskultur.

Bachelorarbeit
Magdalena Frohn

Acsy Magazin

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Stammeskulturen sind überall. Sie zeichnen sich durch den Ort, dieselbe Sprache, Traditionen, Rituale und oberflächlich durch Mode und Schmuck aus. Jedoch lösen sich immer mehr dieser Kulturen auf – aufgrund von Globalisierung und Landflucht. Gut angepasste Agrarsysteme und Lebensstile geraten in Vergessenheit. Man schätzt, dass nur 10 Prozent der weltweit 6500 gesprochenen Sprachen das nächste Jahrhundert erleben.

“Acsy” ist ein ethnologisches Magazin, dass sich mit diesen Kulturen beschäftigt – ohne ethno zu sein. Durch junge Texte und modernes Design, frei von ethnologischer (Kolonial-)Fotografie und Öko-Image, soll die Leserschaft für Kulturen im In- und Ausland begeistert und die Reiselust gesteigert werden. Die erste Ausgabe beschäftigt sich mit den Matengo im Südwesten Tansanias. Sie erzählt von emanzipierten Frauen, abgefahrenem Körperschmuck und einer eigenen Art des Bierbrauens.

Das Printmagazin beinhaltet ausklappbare Seiten, die abgetrennt und auf Reisen mitgenommen werden können. Außerdem gibt es einen kleinen herausnehmbaren Sprachführer (inklusive Glossar), der die Eigenarten der Stammessprache aufweist.

Online lebt Acsy von GIFs und einer Sharing-Plattform – so wird die Leserschaft zu einer Community, zu einer eigenen Stammeskultur.

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Magdalena Frohn

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