In der Ausstellung »Gott und die Welt« zeigt die Kunsthalle zu Kiel die Ablösung des christlich motivierten Werks durch die autonome Kunst in den Avantgardebewegungen zur Zeit des kaiserlichen Deutschlands. Während die Kirche als Auftraggeber in der Kunst an Einfluss verliert, werden im Zuge der Industrialisierung und dem Fortschritt in Philosophie und Wissenschaft neue soziale Fragen und Problemstellungen aufgeworfen. Um die viermonatige Ausstellung in der Landeshauptstadt zu bewerben, entwickelten wir eine Kommunikationskampagne, die sich über unterschiedliche Medien erstreckt. Durch den Kontrast von einem lichtarmen, diffusen Hintergrundmotiv und einem farbintensiven, großflächigen Titel, wird auch in der Außenwerbung eine aufmerksamkeitsstarke Bildwirkung erzielt. In der typografischen Gestaltung ergänzen sich Schriften mit und ohne Serifen sowie Symboliken aus dem Christentum zu einem gemeinsamen Schriftbild und spiegeln damit den Wandel von der traditionellen zur autonomen Kunst wider.
Konzept & Gestaltung
Studio KQ
Lars Sarzio und Tobi Mania
Bildnachweis
Karl Wilhelm Diefenbach, Du sollst nicht töten, 1902, Öl auf Leinwand, Städel Museum, Frankfurt am Main
E-Mail-Outreach betreiben: Die besten Tipps, um effektiv Entscheider zu erreichen
Festplatte abgestürzt – das sind die 3 häufigsten Gründe!
Welche Werbe- und Designtrends sind für 2024 zu erwarten?
Limitierte Editionen: Das Phänomen von exklusiven Sneaker-Veröffentlichungen
Die Vorteile eines eigenen Website-Servers: Das sind sie
Veröffentlichung der eigenen Arbeit
Das richtige Produkt im Netz finden: Die Welt der SEO-Agenturen
Den Ort finden, an dem Kreativität am besten entsteht
Ein praktischer Leitfaden für Marketer, die KI nutzen wollen
Vielfalt der Druckverfahren im Etikettendruck
Chaotisches Genie oder einfach schusselig? Fünf Tipps für den besseren Merker
Designmöglichkeiten in Windows: So personalisierst du deinen Desktop
Job als Konferenzdolmetscher – welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?
Digitale Kunst: Fusion von Technologie und Kreativität
5 Tipps für die Vermarktung von Wein
Die Rolle der Typografie in der Markenkommunikation