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Design made in Germany

Deutsches Design

was ist wichtig


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was ist für euch bei gestalten wichtig?
worauf legt ihr viel wert?



mir ist wichtig, dass ich zufrieden bin und überzeugt,
dass es für den kunden gut ist. nur die zufriedenheit
des kunden reicht mir nicht.

den grössten wert lege ich auf reduzierung und
informationswiedergabe, trendige spielereien
wende ich kaum an.
in meinem fall ist es noch so, dass ich sehr viel über
die typowahl nachdenke und nicht auf zwei, drei »lieblings«
schriften zurückgreife.


Deutsches Design: was ist wichtig

Mein Grundsatz beim Gestalten lautet:

Ich will in einem VERTRETBAREN Zeitrahmen, ein VERTRETBARES Produkt zu einem VERTRETBAREN Preis herstellen!

Vertretbar heisst: Vertretbar für mich und für meinen Kunden


Bei Gestalten, oder beim gestalten. Das wäre nützlich zu wissen.


Das mit der Lieblingsschrift ist echt schwierig finde ich manchmal, die wechselt bei mir so alle 3-4 monate und irgendwie finde ich meine sachen dann grad immer mit dieser schrift gut.

oh hey die "samba" von deiner seite gefällt mir sehr gut...die kommt auf die warteliste und wird sicher bald mal verwendet!


intelligente und ansprechend aussehende lösungen zu präsentieren,
mit denen ich und mein kunde zufrieden ist.

variierend mit dem budget - je kleiner desto mehr spaß muss es mir machen,
je größer desto mehr raum für kompromisse. ich sehe mich als dienstleister
und dementsprechend muss ich den kunden auch von meinen ideen überzeugen können und/oder auf seine wünsche eingehen.

trendige spielereien sind verlockend und werden gerade bei kleineren aufträgen dann doch auch hin und wieder angewendet, allein um in übung zu bleiben.

schwierig finde ich es oft mich irgendwann für einen entwurf zu entscheiden -
zu häufig würde ich gerne noch kurz vor dem druck alles verwerfen, aber mit erteilter druckfreigabe sollte es man dann vielleicht doch gut sein lassen.

beim thema schrift gehts mir eigentlich so wie dem max


Ich versuche nicht, mich auf einen Stil festzulegen, a la eBoy z.B.

Es soll professionell sein.

Wenn es mir nach Jahren noch gefällt, war es auch gut.

Mann muss alles handwerklich kopieren können, aber es nicht tun, rein um den Arbeitsablauf zu verbessern (Gilt aber nur für Grafik)

Das Endprodukt muss passen, was nutzt das beste Papier, wenn im Entwurf mind. 5 verschiedene Fonts und der komplette Farbkreis auftaucht.

Kritik annehmen, aber auch seine Ideen verteidigen können.


Wichtig ist das es mir gefällt und ich mich damit identifizieren kann.
Selbst wenn einige Entwürde mehrmals über'n Haufen geschmissen wurden.


ich tue mich immer sehr schwer damit, entscheidungen zu treffen und intuitiv zu spüren, was gut/richtig ist.
ich denke eher oft: es könnte so oder ganz anders sein, weiß deshalb auch nicht, wann ich eine sache abschließen soll.

deshalb ist es für mich wichtig, dass ich "konzeptionelle anker" (?) habe, an denen ich mich festhalten kann, damit ich nicht dauernd skeptisch werde.
ich kann dann eher was gut finden, als wenn ich es "aus dem bauch raus" gemacht habe – denn dann fühle ich mich oft sehr unsicher und weiß nicht, ob ich was gut finden soll oder ob alles (schöner) schwachsinn ist.

jobs, die mir eher egal sind, nutze ich dafür dann dazu, nicht so viel nachzudenken und einfach mal rumzuexperimentieren.

ansonsten muss schon alles irgendwie hand und fuss haben, bei anderen fällt mir oft auch eher der mangel eines gescheiten konzepts negativ auf, als dass ich an bestimmten gestaltungsentscheidungen rummeckern würde.


wichtig ist, dass ich abends schlafen gehen kann ohne ständig an die arbeit denken zu müssen. wichtig ist, dass ich den sonntagabend noch geniessen kann, ohne ständig zu denken "oh nein, morgen muss ich da wieder hin..."

war ein langer weg bis hierhin.


bitte sag mir, wie kommt man da hin?


glück.


[quote]ich tue mich immer sehr schwer damit, entscheidungen zu treffen und intuitiv zu spüren, was gut/richtig ist.
ich denke eher oft: es könnte so oder ganz anders sein, weiß deshalb auch nicht, wann ich eine sache abschließen soll.[/quote]

Huch. Das kenn ich. Leider.


einfacher kunde/kundin sowie zufriedener kunde/kundin die dann auch gerne mal die summe X springen läßt.


@erik: ich habe noch die hoffnung, dass sich das mit mehr routine irgendwann legt. ich werde dadurch nämlich sehr stark behindert/gehemmt und tue mich schwer einfach mal so was "rauszuhauen".


ich lege wert darauf daß der Kunde unter design nicht ausschließlich
Ästhetik oder ähnliches versteht, sondern intelligente visuelle kommunikation. Und daß bei design nicht Schönheit sondern, Nutzwert an erster stelle steht.

DIese werte sind mir wichtig bei der Arbeit. Und wenn ich weiß und sehe daß
der sinn des Produktes durch die Gestaltung getragen wird, DANN IST es schön und ästhetisch.... quasi DESIGN... und das erleichtert so einige Entscheidungen beim gestalten.


ich lasse mir viel zeit im vorfeld des hands-on-gestaltungsprozesses. möglichst umfassende informationen zu produkt und zielgruppe (über den eingeschränkten wahrnehmungsbereich des kunden hinaus). es folgen viele gedankenspielereien. meist entsteht die ansätze bereits so. diese vorphase ist für mich das wichtigste und der garant für mich, die passenden lösung zu entwickeln. bei webdesign-aufträgen folgt an dieser stelle die strukturkonzeption. ich mache meist dann nur einen entwurf, der in der überwiegenden anzahl der fälle passt ...

ich sehe mich dem kunden gegenüber als berater, nicht als alleine als designer. dabei spielt es keine rolle, ob ich eine website für ein software-unternehmen, ein corporate design für eine privatbank oder eine cd-rom für eine künstlerin erstelle, der input, das engagement ist immer das selbe. dies gibt mir zuletzt die befriedigung, es gutes gemacht zu haben ...


ich will mit interessanten leuten zusammen arbeiten, was von der welt sehen, an interessanten projekten arbeiten, keine unbezahlten ueberstunden machen, keine geldsorgen haben, mich immer weiterbilden...


Funktionalität!


Mir ist wichtig, dass ich beim gestalten den Auftraggeber nie aus den Augen verliere.
Dabei versuche ich eine konzeptionelle Basis zu entwickeln, die für das jeweilige Problem eine möglichst innovative Lösung bietet ohne dadurch unverständlich zu werden.
Daraus ergibt sich schon meist die Gestaltungsform, bei der ich nie versuche die Sachen "cool" aussehen zu lassen, sondern sie richtig und angemessen in die passenste Form zu bringen.
„Design” hat für mich mehr mit Konzeption als mit Gestaltung zu tun (60/40), wobei ich die Gestaltung natürlich nicht schleifen lasse.


Mir persönlich ist erst an zweiter Stelle wichtig, ob es mir oder meinem Kunde »gefällt«. Wichtig ist nur, dass es bei der Zielgruppe wirkt. Nur so ist sicher gestellt, dass die Maßnahme Erfolg bringt und sich das Projekt damit für den Kunden rechnet. Spätestens dann gefällt es ihm in der Regel auch ;)


@ frank: exakt!


Mir ist es wichtig das es mir gefällt und ich ein positives Gefühl bei der Sache habe. Wenn ich bei der Gestaltung auf keinen Nenner komme kann ich auch schon mal ein-zwei Tage schlechte Laune haben.


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