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Deutsches Design

blender3D Aussichten


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Tach!

Frage an 3D-Szene-Spezis und andere Bewanderten:

Wie schätzt Ihr die Zukunftsaussichten von blender3D ein? Wie stark wird es von der Profi-3D-Industrie heute/in Zukunft unterstützt?

Thanx.


Deutsches Design: blender3D Aussichten

Ich stelle die Frage mal anders:

Soll ich mich in den nächsten Monaten/Jahren/Jahrenzehten da voll reinhängen oder lieber bei Maya &/oder Co. bleiben + sparschwein füttern?

(zur Info: ich tendiere z.Z. zu 72% zum voll reinhängen).


schau dir mal das hier an: http://www.luxology.com/trymodo/. bester, intuitivster sub d modeler am markt. seit 201 auch painting und rendern. sculpting ist angekündigt. animieren geht im moment noch nicht, wird aber (hoffentlich) nicht mehr allzu lange dauern. voll funktionsfähige 30 tage demo mit 3 gig tuts und content. wenn dir die 30 tag nicht gereicht haben, kannst du auch eine email an luxology schicken und du bekommst weitere 30 tage. bei dem tool kannst du dich wirklich aufs arbeiten/lernen konzentrieren ohne dich durch benutzerunfreundliche guis zu quälen und unsummen von kohle auszugeben. und du investierst in ein tool mit zukunft das heute schon im workflow von pixar, idlm usw nicht mehr weg zu denken ist.

jedes tool hat seine vor und nachteile. du musst für dich rausfinden welches dir am besten liegt (demos ziehen und ausprobiern) und vorallem auch für was du das tool brauchst. zb. ist rigging in projectmessiah und xsi momentan ungeschlagen. max hat vray usw.

aber mein tip nach wie vor: MODO


Habs mir angeguckt, sieht gut aus, behalte es auf jeden Fall im Auge.
Danke für den Tipp Kike.

Die GNU Licence bei blender ist mir aber schon verdammt sympathisch... Ich denke ich lege vorerst damit los.


aus sicht der profesionellen nutzung würde ich weder modo noch blender lernen/nutzen.

3dmax, softimage oder maya sind doch eher die tools, die in professionellen umgebungen genutzt werden. darum würde ich an deiner stelle auf diese umgebungen fokussieren ...


dein argument hat so viel hand und fuß wie: "professionelle designer tragen schwarze rollis".

bevor du aussagen machst welche tools im professionellen bereich genutz werden und welche nicht, solltest du vielleicht erstmal recherchieren und dich nicht auf hören sagen stützen, da du dich offensichtlich in der 3d welt nicht auskennst.

hier nur ein bsp, dass wohl jedem bekannt sein sollte:
http://www.luxology.com/community/profiles/embassy/

zudem habe ich es auch eher so verstanden, dass vatroslav 3d lernen und in ein tool mit zukunft investieren will. für jemanden der modelieren, texturieren, beleuchten, animieren und rendern kann, spielt es kein fahrad welches tool er nutzt. nach kurzer einarbeitung wird er mit jedem tool zurecht kommen. das eine ist einfacher zu handhaben das andere schwerer, was schlicht und ergreifend auf eine gute oder schlechte gui zurück zu führen ist und darin ist modo ungeschlagen. zudem hat jedes tool seine vor und nachteile, wie ich oben schon erwähnt habe. viele produktionsstudios haben auch genau aus diesem grund mehrere tools um die vorteile von jedem nutzen zu können. ich kenne lightwave sehr gut, max gut, xsi gut und maya relativ. mit cinema musste ich auch schon arbeiten. einem anfänger/hobbyist zu raten 4000-6000€ zu investieren halte ich für sehr übertrieben.

modo ist noch kein komplettes paket, aber was die entwickler bisher geleistet haben ist erstaunlich und vielversprechend für die zukunft. übrigens sind die entwickler von modo die ehmaligen lightwave entwickler, bis lightwave 7. das bis dorthin den besten nativen renderer hatte. zudem sind diese entwickler die erfinder von sub d modeling. allan hastings und stuart ferguson sind in der cg welt also bestens bekannt und geschätzt.

fazit: wer seinem hals luft macht, sollte das nur tun wenn er weiss wovon er spricht.


Sehr interessant, mir war Modo neu, aber da ich nach wie vor den Einstieg finden will, werd ich mir das tool mal genauer Anschauen. danke dir Kike. Scheint ja auch für 3d Einsteiger gut zu sein, da sehr übersichtlich aufgebaut.


dein argument hat so viel hand und fuß wie: "professionelle designer tragen schwarze rollis".
schön, dass du das noch weiter reduzieren kannst ...

bevor du aussagen machst welche tools im professionellen bereich genutz werden und welche nicht, solltest du vielleicht erstmal recherchieren und dich nicht auf hören sagen stützen, da du dich offensichtlich in der 3d welt nicht auskennst.
... da DU dich offensichtlich hinsichtlich meiner 3d-kenntnisse nicht auskennst (die erheblich umfangreicher sind langandauernder (seit 10 jahren beginnend mit strata, später wavefront/maya (tw. noch auf sgi-maschinen), softimage und c4d), als du es 'unterstellst') ...

hier nur ein bsp, dass wohl jedem bekannt sein sollte:
http://www.luxology.com/community/profiles/embassy/

ausnahmen bestätigen die regel. den wenigen professionellen referenzen für luxology (auch embassy setzte für diesen spot neben modo fortführend auf lightwave)lassen sich tausendfach referenzen der oben von mir genannten 3d-tools entgegenstellen (sogar für cinema4d fallen mir doch einige mehr ein wie 'der kleine eisbär'-film oder aktuell im kino 'jagdfieber' von sony/imageworks.

zudem habe ich es auch eher so verstanden, dass vatroslav 3d lernen und in ein tool mit zukunft investieren will.
ich auch, deswegen meine empfehlung, auf gebräuchliche tools zu setzen ...

seine frage war schliesslich (mit bezug auf blender): "wie stark wird es von der profi-3d-industrie heute/in zukunft unterstützt?" von dieser werden die von mir genannten software-pakete mit sicherheit unterstützt, was man weder von luxology modo noch blender wirklich sagen kann ...

einem anfänger/hobbyist zu raten 4000-6000€ zu investieren halte ich für sehr übertrieben.
jemanden, der nach software fragt, die von 'profi-3d-industrie' unterstützt, sehe ich auch - auch im kontext seiner übrigen beruflichen referenz - kaum als hobbyist, sondern mit ernsthaftem interesse, sich hier fortzubilden . darüberhinaus gibt es packages wie etwa c4d auch deutlich günstiger...

modo ist noch kein komplettes paket, aber was die entwickler bisher geleistet haben ist erstaunlich und vielversprechend für die zukunft. übrigens sind die entwickler von modo die ehmaligen lightwave entwickler, bis lightwave 7. das bis dorthin den besten nativen renderer hatte. zudem sind diese entwickler die erfinder von sub d modeling. allan hastings und stuart ferguson sind in der cg welt also bestens bekannt und geschätzt.
das stellt niemand in abrede, aber z.zt ist es doch mehr ein nischenprodukt (dass zwar deine unterstützung findet, aber ansonsten ...) ...

fazit: wer seinem hals luft macht, sollte das nur tun wenn er weiss wovon er spricht.
s.o.

modo mag dein tool sein (du bist ja schon länger mitglied der luxology-community), aber ob es deswegen das richtige für vatroslav ist, lasse ich mal dahingestellt.


naja - ich wuerde mich aber auch tobias meinung anschliessen. Vatroslav will ja anscheinend ein 3d-programm lernen, im hinblick auf spaetere jobmoeglichkeiten, wenn ich seinen post richtig verstanden habe. und da denke ich dass maya im film/fx bereich und max bei den games eindeutig die meisten jobangebote haben. zumindest ist mir bis jetzt noch keine job-offer untergekommen, wo kentnisse in modo das wichtigste kriterium waren.


[quote]... da DU dich offensichtlich hinsichtlich meiner 3d-kenntnisse nicht auskennst (die erheblich umfangreicher sind langandauernder (seit 10 jahren beginnend mit strata, später wavefront/maya (tw. noch auf sgi-maschinen), softimage und c4d), als du es 'unterstellst') ...[/quote]
was nichts darüber aussagt wie weit du dich in der szene auskennst

[quote]ausnahmen bestätigen die regel. den wenigen professionellen referenzen für luxology (auch embassy setzte für diesen spot neben modo fortführend auf lightwave)lassen sich tausendfach referenzen der oben von mir genannten 3d-tools entgegenstellen (sogar für cinema4d fallen mir doch einige mehr ein wie 'der kleine eisbär'-film oder aktuell im kino 'jagdfieber' von sony/imageworks.[/quote]
ausgehend von einem bsp. unterstellst du dass es das mit den referenzen war. wie gesagt, recherchier mal. zu embassy: es wurde alles mit modo gemodelt (damals noch 103) und in lw animiert und gerendert.

[quote]ich auch, deswegen meine empfehlung, auf gebräuchliche tools zu setzen ...[/quote] wie du dich sicherlich erinnern kanst, schrieb ich in dem beitrag auf den du dich beziehst: für jemanden der modelieren, texturieren, beleuchten, animieren und rendern kann, spielt es kein fahrad welches tool er nutzt. nach kurzer einarbeitung wird er mit jedem tool zurecht kommen.

[quote]"wie stark wird es von der profi-3d-industrie heute/in zukunft unterstützt?" von dieser werden die von mir genannten software-pakete mit sicherheit unterstützt, was man weder von luxology modo noch blender wirklich sagen kann ...[/quote] pixar sind amateure, genau

[quote]das stellt niemand in abrede, aber z.zt ist es doch mehr ein nischenprodukt (dass zwar deine unterstützung findet, aber ansonsten ...) ...[/quote] luxology wurde 2002 gegründet und revolutioniert seither die 3d welt. wenn du dich auskennen würdest, wüsstest du das. zudem unterstütze ich nichts sondern gebe nur tipps

[quote]modo mag dein tool sein (du bist ja schon länger mitglied der luxology-community), aber ob es deswegen das richtige für vatroslav ist, lasse ich mal dahingestellt.[/quote] ich bin auch schon länger mitglied in anderen foren. um es dir mal klar zu machen. für meine arbeit nutze ich. LW, MAX, XSI und eben MODO.

noch mal, mein tipp für einsteiger ist: such dir ein tool dass es dir einfach macht dich auf das lernen zu konzentreiren und nicht ein tool von dem man erschlagen wird und die 3 fache zeit braucht um zu lernen, weil man sich mit einer grausamen gui herumschlagen muss. wenn man mal modelieren, texturiern, beleuchten, riggen, animiern, rendern kann, ist jedes andere tool schnell gelernt.

zudem ist diese diskussion völlig für den ar.... weil sich vatro für blender entschieden hat. ich denke hauptsächlich weil es nix kostet. so schlecht ist blender auch nicht. so viel zu deinm rat sich auf max oder maya fest zu legen. wenn er damit zurecht kommt ist die entscheidung auch völlig in ordnung.

was würdest du jemanden raten der sagt er will rennfahrer werden? kauf dir nen Ferrari 248 oder erst mal ein kart?


Hallo!

Also, mir ist schon klar daß Maya etc. weitaus verbreiteter genutzt werden als diese Neulinge. Ich wollte hören was man sich in der 3D-Branche über diese freie Software so erzählt, bzw. ob es überhaupt ein Thema ist.

zu meinen Motiven nochmals:
Ich möchte einfach so schnell wie möglich, ohne/ohne gößere finanzielle Hardware- und Software-Investitionen 3D-Leistungen verkaufen dürfen, vorerst jedoch "nur" in den Bereichen Entwicklung von 3D-Keyvisuals und Illustrationen. Es ist also kein Einfügen in eine bestimmte Produktions-Umgebung erforderlich (ein späterer Volleinstieg in die 3D-Profi-Branche nicht ausgeschlossen, z.Z. jedoch keine Priorität, mal sehen).

Und wer weiss, die Zeiten ändern sich, und ich bin richtig beeindruckt was die GNU/GPL-Szene mittlerweile zu bieten hat. Blender scheint mir schon ziemlich mächtig zu sein. Die Handhabung ist, im Vergleich zu Maya z.B., auch nicht sooo unterschiedlich. Teilweise sogar "kürzer" scheint mir.

Natürlich muss man jedoch weiterhin mit den Trials der Branchenriesen fleissig üben ;)


zudem ist diese diskussion völlig für den ar.... weil sich vatro für blender entschieden hat.
... weswegen du modo empfiehlst :)

no further comment ...


zu meinen Motiven nochmals:
Ich möchte einfach so schnell wie möglich, ohne/ohne gößere finanzielle Hardware- und Software-Investitionen 3D-Leistungen verkaufen dürfen, vorerst jedoch "nur" in den Bereichen Entwicklung von 3D-Keyvisuals und Illustrationen. Es ist also kein Einfügen in eine bestimmte Produktions-Umgebung erforderlich (ein späterer Volleinstieg in die 3D-Profi-Branche nicht ausgeschlossen, z.Z. jedoch keine Priorität, mal sehen).


unter diesen voraussetzungen kann blender natürlich das tool deiner wahl bleiben ... :)


Ja-ne? ;) fahre damit auf jeden Fall in die richtige Richtung.

Hoffe trotzdem mich eines Tages stolzer Besitzer einer umfangreichen 3D-Software-Kollektion der größten Hersteller nennen zu dürfen, dazu zähle ich natürlich jetzt auch MODO! ;)


@ tobias
texte lesen und verstehen scheint nicht zu deinen stärken zu gehören


Habe grade gesehen, daß es im CGTalk auch einen Blender-Bereich gibt, und zwar eingequetscht zwischen Cinema4D und 3DSMAX... also jetzt bin ich mir wirklich 98% sicher ;)

P.S. hört auf Euch gegenseitig zu foppen.


texte lesen und verstehen scheint nicht zu deinen stärken zu gehören
ach, kike, es ist zwecklos, aber wenigstens amüsierst du, so kindlich renitent du dich auch gibst ... :)


...und du langweilst. also nehmen wir vatros rat an und benden diese kindereien, die dir offensichtlich großen spaß machen.


Fahrrad schreibt man mit 2 „R“ (;


@robert: ???... + nice fonts.

@kike + @tobias: jawohl! Wir treten jetzt einfach alle der blender community bei und dann ist ruh! ;)

@alle: Hat jemand von Euch schon bei einem CGS-Challenge mitgemacht?


@ robert
bin ich außengeländer ;)


Wie? modo kostet fast 800€ und kann nicht mal Animation?

Da ist Blender aber schon weiter


OT:

soll ich ein lineal holen?


c4d r10 (+bodypaint3d) 700,- (inkl. animation uvm.)


Blender ist ko-sten-los, keine Anschaffungs-, keine Update-Kosten. Spielt alleine deswegen schon in einer ganz anderen (neuen) Liga... Akzeptanz zunehmend. Das sollte eigentlich jeden freuen, oder nicht? Stellt Euch nur mal vor es gäbe sowas wie free-AdobeStudio... Bei Software-Begeisterung wird gespendet und Respekt gezollt, das ist edel und bringt mehr Freude als einfach kaufen...


Kann mich Vatroslav nur anschließen. Nutze auch hin und wieder Blender für kleine naja 3D Spielereien. Und da ich Cinema und Max auch im Job teilweise nutze kann ich nur sagen Hut ab. Für eine freie Software ist es richtig gut und für den Anfang ausreichend, wenn auch gewöhnungsbedürftig in der Benutzerführung.


ich kann das was kike sagt nur bestätigen.

Habe einen Freund der schon lange in der 3D-Szene aktiv ist und auch von entsprechenden Seiten gefeatured ist. Und auch er hat mir das gleiche gesagt: Man muss zunächst den Einstieg finden - später kann man jederzeit zwischen den Tools umswitschen. Er hat auch mit Lightwave angefangen - ist dann kurze Zeit zu Max - und wieder zurück zu Lightwave.

Mal sehen was er zu modo meint - ich werds auf jeden Fall mal testen bevor ich mir ein Urteil darüber bilde.

Lightwave, 3dmax und C4D hab ich schon getestet. Waren mir persönlich zu aufwendig von der Oberfläche her. Aber ist auch eine Übungssache.


Das Argument, es sei egal mit welchem 3D Programm man anfange, da man später ja jederzeit wechseln könne, halte ich offen gesagt für Bullshit. Firmen suchen eigentlich immer nach Leuten mit konkreten Softwarekenntnissen. Da steht in der Anzeige nicht "suchen engagierten jungen Menschen, der Lust hat sich in (*) einzuarbeiten" sondern suchen erfahrenen (*)-Animator, Modeller, Shaderwriter, Lighting TD, wasauchimmer.
Natürlich kann man, wenn man ein Programm mal beherrscht (was übrigens leicht ein paar Jahre dauern kann...) und vor allem bereits über ein gewisses Maß an Produktionserfahrung verfügt, sich relativ leicht eine zweite Software draufschaffen, wenn das aber zwangsweise, während eines Projektes passieren muss, ist man eigentlich ständig nur am Fluchen, weil man die Bugs der neuen App halt noch nicht so gut kennt wie die der alten.

Blender in der Profi 3D Industrie wird es die nächsten 10 Jahre nicht oder kaum geben, dafür arbeiten die großen Animationshäuser viel zu eng mit den jeweiligen Softwarefirmen zusammen. Die bekommen auch schon mal Erweiterungen oder Bugfixes sozusagen on Demand - sowas kann die Blender Community nicht leisten. Ausserdem muss jede neue Software erstmal in die Hauseigene Produktions Pipeline eingebunden werden, sowas ist immer mit viel Aufwand und Risiko verbunden. Da bleibt man oft lange bei Programmen die sich bewährt haben oft sogar obwohl schon lange ein Nachfolger auf dem Markt ist (hat man damals bei Maya / Power Animator und Softimage XSI / Softimage 3D ja gesehen, vor Version 3 ist da keiner ernsthaft umgestiegen).


ich schliesse mich axel an.


entspricht dem, was ich zu beginn des threads angemerkt habe ...


Für einen kompletten Anfänger ist dies natürlich absolut empfehlenswert... Ein Fortgeschrittener (bei Maya und Co.) kann durchaus hin und her tingeln und das Tool seiner Wahl suchen.

Fazit: Blender ist z.Z.! kein Thema bei den hier aktiven 3D-Profis... mal sehen was die Zukunft bringt.


kleiner tipp. die modo lizenz bezieht sich auf den user. also modo auf usb stick installieren und immer dabei haben. tut mit modo einwandfrei (mac und pc), es gibt keine lizenzprobleme. jeder chef wird überglücklich sein dass die modeling/paint jobs nur noch halb solange brauchen und er nicht einmal in neue software investieren musste.

http://www.luxology.com/community/profile_pop.aspx?name=Richard+Hurrey
http://www.luxology.com/community/profile.aspx?name=Yazan+Malkosh


kriegst du was dafuer dass du die ganze zeit modo empfiehlst?


ja, ich bin marketing-chef ;). check das tool und du wirst mich verstehen


marketing chefs traue ich aus prinzip nicht :-)


ich denke da wird schon was dran sein wenn kike so sehr davon überzeugt ist...


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