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Deutsches Design

Studie: Print- vs. Online-Magazine


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Laut einer Studie seien vorallem junge Menschen digitalen Pendants aufgeschlossen gegenüber: Sie würden digitalte Versionen lieber, oder zumindest ergänzend nutzen.

Auch bestehe eine Art Ost-West-Gefälle:
So haben in China, Indien und Russland zwischen 70 und 80 Prozent der Befragten kein Problem damit, Zeitschriften ausschließlich auf ihrem Handy oder PC zu lesen. In Deutschland und den Niederlanden dagegen sind es nur 35 Prozent.

Auch überraschend: Es bestehe durchaus Bereitschäft zur Bezahlung, die bei ca. der Hälfte der Printausgabe liege.


Deutsches Design: Studie: Print- vs. Online-Magazine

Wie im Artikel bei SpOn angemerkt, fehlt es womöglich nur an mobilen Geräten, die das Lesen am Gerät wirklich attraktiv machen. Gängige Handys haben viel zu niedrig auflösende Displays, die kaum mehr als SMS ordentlich anzeigen können. Ein entspanntes Lesen am Frühstückstisch oder bei der Bahnfahrt zur Arbeit sieht anders aus.
Auch die Bezahl- und Downloadlösungen sind noch ein ziemliches Chaos.

Ich könnte mir vorstellen, dass auch das iPhone in diesem Bereich noch etwas bewirken wird.
Auch, wenn es für E-Books nicht so optimal ist, wie der Kindl, bietet es eine größere Zielgruppe und mit dem Zwang zu iTunes eine integrierte Download- und Bezahllösung.
Außerdem sind auch multimedialere Inhalte als Graustuffen-Text möglich: Bilder, Videos, und irgendwann vielleicht Flash (Werbebanner, hurra).


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