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Deutsches Design

zeixs - int. freelancer pool


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nachdem wir einen (aus unserer sicht) riesen erfolg mit unserem zeixs projek haben, hatten wir vor ein paar tagen eine idee, die ich gerne hiermit zur diskussion stelle:

1.079 Designer aus über 20 Ländern mit zum Teil sensationellen Arbeiten, sind aus unserer Sicht eine gute Bais für einen int. Freelancer Pool. Gut, die Idee ist nicht neu. Was man aber machen könnte, wäre ein "best of freelancer", welches man in Buchform, und / oder über die Internetseite kommuniziert.
Und welche Freelancer Agentur produziert schon ein Buch mit mehreren hundert Seiten?!

Was aus unserer Sicht aber auch sein müsste, wäre ein Tagessatz der für alle Freelancer gilt. So müsste man keine individuellen Verhandlungen führen, und der Auftraggeber kann sich auf die Arbeiten konzentrieren. Desweiteren müsste ein weiteres Tabu angepackt werden. Die Nutzungsrechte. Diese müssten, um solch ein Projekt überhaupt bewerkstelligen zu können, uneingeschränkt dem Auftraggeber eingeräumt werden. Ich weiss, das hier gleich die Post abgeht, ich weiss aber auch, dass es bei vielen schon normal ist.

Daher bitte ich um Ideen, Meinungen, Kritik, Anregungen und um eine mögliche einheitliche Pauschale (Tagesatz + Provision)

marc // zeixs + 12ender //


Deutsches Design: zeixs - int. freelancer pool

Hmm, Du meinst der Tagessatz soll aufgeführt werden?
Ich habe zwar eine klare Vorstellung davon was ich ungefähr haben möchte, aber da ist ja manchmal auch ein Spielraum drin.

Ich lasse mir größere Projekte gerne Gut bezahlen aber dafür kann ich dann bei Leuten die mir mit Ihrem Business am Herzen liegen einen besseren Preis machen weil die eh nicht viel Geld haben.

Sowas kann man schlecht in einem Buch abbilden.
Möchte ich ehrlich gesagt auch nicht.

Post abgeh...
:-)


das verstehe ich - auf der anderen seite kann ich schlecht kommunizieren, das der Designer aus Kolumbien 100 Dollar haben möchte, und der Designer aus der Schweiz 700 o.ä.


Na eben, dann lasst den Tagessatz doch weg!
Abgesehen davon ist es normal das Preise von Land zu Land unterschiedlich sind.


ich glaube für internationale kunden kann man keinen einheitlichen preis anbieten. kunden aus andren ländern würden doch z.t. nie deutsche preise zahlen, und die deutschen freelancer wollen/können sich nicht auf ausländische löhne einlassen...?


[quote]kunden aus andren ländern würden doch z.t. nie deutsche preise zahlen, und die deutschen freelancer wollen/können sich nicht auf ausländische löhne einlassen...?[/quote]

Dito!

Was zu überlegen wäre ist, ob es evtl. Sinn macht Preissegmente einzuführen die mit Farben gekennzeichnet sind und in die man sich dann einstufen kann.

Möglicherweise...?¿


gut und schön - aber wer bucht dann den teuren?

sollen sich dann die "preiswerteren" nicht freuen, dass Sie mal richtig kohle kriegen?


die idee find ich gut. auch wenn sie tatsächlich nicht neu ist.

wobei ich hoffe, ihr macht das alleine und nicht mit dem feierabendverlag.
aus dem hause kommen doch zunehmend nur noch "bilderbücher", bei denen quantität über qualität geht und - sorry - euer gemeinsames zeixs-projekt gehört für mich auch dazu...

auf preise würde ich ganz verzichten. das wäre tatsächlich wettbewerbsverzerrend und ein ernstzunehmender freelancer würde da wohl kaum mit machen. noch dazu, da in so einem pool die qualität der leute doch auch sehr unterschiedlich sein dürfte.

aber wie geschrieben: idee find ich grundsätzlich gut!


marc: ein deutscher kunde tut vermutluch weniger gut dran, einen designer in kolumbien zu buchen, oder?
insofern wird er wohl den teureren preis für einen designer hier vor ort in kauf nehmen.


insofern wird er wohl den teureren preis für einen designer hier vor ort in kauf nehmen.

davon ist kaum auszgehen


als kunde würde ich nicht mit jemandem zusammenarbeiten wollen, der mehrere tausend kilometer weit weg ist und aus einen ganz anderen kulturellen background hat.


als kunde würde ich nicht mit jemandem zusammenarbeiten wollen, der mehrere tausend kilometer weit weg ist und aus einen ganz anderen kulturellen background hat.

ich arbeite oft mit freelancern zusammen. einigen bin ich bisher noch nie begegnet. die könnten in hintertupfingen arbeiten. solange sie meine sprache sprechen und der zeitunterschied nicht zu gross ist, spielt das kaum eine rolle.


Also ich finde die Idee soweit auch gut. Das mit den Preisen stimmt natürlich das ist ein Problem. Wie Björn schon sagte muss man - auch in Agenturen ebenso die Freelancer - manchmal verschiedene Preise anbieten je nach Kunde.

Ich würd es ohne Preise aufbauen. Das kann dann der Auftraggeber immernoch selbst entscheiden und so läuft dann die Auswahl erstmal über Qualität der gezeigten Arbeiten anstatt des Preises. So wählt der Auftraggeber 3-4 Freelancer anhand derer ungefähr gleicher Qualität aus und kann dann zwischen diesen anhand des Preises entscheiden. So kann der Preis zunächst nicht im Vordergrund stehen.


Das unter einen Hut zu bekommen ist meiner Meinung nach schlichtweg unmöglich!

Wenn du besipielsweise in London lebst und arbeitest, hast du Lebenshaltungskosten die gedeckt sein müssen. Das sollte nicht zuletzt auch Bemessungsgrundlage für Tagessätze sein.

Das du London-Preise natürlich nicht in Budapest verlangen kannst, sollte klar sein.


Ich glaube ich bin jetzt auch der Meinung, dass ich die Preise weglassen würde. Ich finde das geht dann so in die Richtung "Geiz ist geil" und das nervt mich ja total! Man sollte sich doch eher durch Qualität als durch Preisdumping qualifizieren.


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