Interlübke: Innovative Luxusmöbel ohne Bömmelchen und Goldbrokat
Teuer, exklusiv und bescheiden: Das Design aus dem Hause Interlübke konzentriert sich auf Betten und Schränke der gehobenen Preisklasse. Die Möbelmacher legen dabei viel Wert auf hochwertige Stücke, die eher ein Understatement ihrer Besitzer zum Ausdruck bringen wollen.
Wer seine Wohn- und Schlafzimmermöbel gerne schlicht und klar hält und dabei großen Wert auf eine hohe Qualität legt, muss auf der Suche nach den Traummöbeln nicht das Land verlassen. Sagt man doch den italienischen und skandinavischen Designern nach, zu wissen, wie stilvolle und exklusive Möbel auszusehen haben. Mitten in Deutschland befindet sich das Interlübke-Haus, das sich auf luxuriöse Möbel mit klaren Linien spezialisiert hat – jedes Design selbstverständlich made in Germany.
Zeitgenössisches Design und Unterstatement
Das Produktprogramm von Interlübke ist vor allem auf Wohn- und Schlafraummöbel ausgerichtet. Das Kürzel “Inter” steht für “Interieur”, “lübke” verweist auf den Familiennamen der beiden Gründer Hans und Leo Lübke. Angefangen als Spezialfabrik für polierte Schlafzimmer produzieren die deutschen Möbelmacher seit 1937 Stücke in Premiumqualität.
Es entstehen hochwertige Möbel in einem zeitgenössischen Design, die seinem Besitzer einen Ausdruck von Understatement verleihen. So gibt es Schränke, denen man ihr Alter nicht ansieht. Sie sehen leicht aus, jedoch nicht filigran, sind weiß und haben schlichte Türen. Irgendwie wirken sie zeitlos. Und das sollen sie auch: “Klarheit in der Formensprache und eine hohe Qualität in der Fertigung, das sind unsere Markeninhalte”, so der verstorbene Geschäftsführer Helmut Lübke über die Schränke aus dem Jahr 1964.
Noch heute gehören diese weißen, zeitlosen Schränke zum Portfolio von Interlübke. Über die Zeit sind sie mehrfach überarbeitet worden, die Klarheit des Designs blieb. Die neue Generation des Schranksystem – wie sie beispielsweise bei GÄRTNER Möbel aus Hamburg zu kaufen ist – versteckt hinter einer puristischen Fassade zahlreiche Innovationen, die man von außen nicht erkennen kann. Das Motto lautet: Man zeigt nicht vorlaut, was man hat.
Kleidung bekommt Portion Frischluft
Die vielen Inneneinteilungs-Details überraschen immer wieder aufs Neue: So gibt es eine Aufhängemöglichkeit für Stiefel, eine Ablagemöglichkeit für Schmuck und Uhren und eine Vorrichtung, an der Krawatten, Tücher oder Gürtel griffbereit und Platz sparend aufbewahrt werden können. Und nicht zu vergessen der Kleiderlift, mit dem man bequem an alles herankommt, ganz egal, wie hoch der Schrank ist. Oder der schwenkbare Flachbildschirm für alle Technik-Liebhaber, der auf Knopfdruck hervorkommt bzw. verschwindet. Außerdem gibt es ein Belüftungs- und Beduftungssystem, die der Kleidung eine Portion Frischluft oder einen angenehmen Duft spendieren.
Diese Innovationen haben natürlich ihren Preis: Für einen Schrank mit einem derartigen Innenleben sind je nach Kundenwunsch schnell einmal 15.000 Euro und mehr fällig. Aber dafür bekommt man auch etwas Einzigartiges, ein passgenaues Gegenstück zu den designerisch-beliebigen Massenmöbeln aus dem Hochregal.
Bilder: www.gaertnermoebel.de