Zündende Ideen für Visitenkarten
Jeder möchte mit einer besonders individuellen und hochwertigen Visitenkarte seinem Gegenüber nicht nur die eigenen Kontaktdaten zukommen lassen. Nein, Aussehen, Verarbeitung und natürlich der Inhalt der Karte sollen dem Gesprächspartner zu Ende der Konversation noch einmal zeigen, dass der Inhaber der Visitenkarte es auch wirklich wert ist, ihn zu kontaktieren.
Um sein eigenes Image zu Papier zu bringen gibt es nicht nur designtechnisch viele Möglichkeiten. Auch in der Produktion kann noch einiges veredelt werden: So zeigen Visitenkarten im Druck ganz besondere Eigenschaften, was Material oder auch Farbauftrag angeht. Einige Möglichkeiten, seine Adresse hochwertig darzustellen, gibt es hier:
Das Design
Ob schlicht und elegant oder verschnörkelt und bunt sind Design und Layout natürlich die augenscheinlichsten Möglichkeiten, einer Visitenkarte den eigenen Stil aufzudrücken. Eine einfache weiße Karte mit stilvoller Typografie zeugt von klassischer Eleganz und Stilbewusstsein des Karteninhabers: Er weißt, er sticht auch als Persönlichkeit bereits so aus der Masse hervor, dass die Visitenkarte bei ihm wirklich nur ein Mittel zur Weitergabe der eigenen Kontaktdaten ist.
Doch man kann sich im Design der Karte auch selbst verwirklichen. Ein Künstler, der eine selbst gestaltete Visitenkarte anstatt eines tausendfach verwendeten Designs überreicht hinterlässt damit auch einen Teil seiner eigenen Kreativität und Originalität. Wer als Makler gleich eine Top-Immobilie mit seiner Adresse abdruckt erweckt beim potentiellen den Kunden den Eindruck von Seriosität.
Das Material
Aber auch die Frage, worauf man die Karten drucken möchte spielt keine geringe Rolle. Keinesfalls sollte man dafür zu dünnes Papier mit geringer Grammatur verwenden, das einem schlaffen Händedruck gleich kommt. Aufsehen erregt dagegen, wer seine Telefonnummer auf handgeschöpftes Büttenpapier drucken lässt.
Aber auch hier stehen alle Möglichkeiten offen. Man kann seine Karte nicht nur mit Folie beschichten, sondern sie gänzlich aus Kunststoff fertigen lassen. Wer beruflich mit Recycling oder regenerativen Energien zu tun hat, sollte sich vielleicht überlegen, ob er seine Visitenkarte nicht aus Recyclingpapier fertigen lässt. Metallic-Effekte, Perlmuttoptik und blütenweiße Papier runden die Platte der Materialien ab, mit der man seiner Persönlichkeit Ausdruck verleihen kann.
Verarbeitung und Druck
Auch die letzten Schritte, die in und hinter der Druckmaschine stattfinden, geben noch einmal neue Möglichkeiten. Wer einen prägenden Eindruck hinterlassen möchte, kann sich das Firmenlogo in die Karte stanzen lassen anstatt es nur zu drucken. Abgerundete Ecken zeigen dem Verhandlungspartner, dass man bei allen Forderungen auch Rücksicht auf andere nimmt. Besonders schick ist nicht zuletzt die Folienprägung, bei der Teile der Karte nicht mit Farbe gedruckt sondern aus einem Folienmaterial hergestellt und auf der Papier- oder Plastikkarte eingeprägt werden.