Dieses Buch, dieser Film, diese Fotografien schaffen die Verbindung zu einem Konstrukt, dass sich mit dem Thema des Bewegt – und des Standbildes auseinander setzt. Es zeigt dabei die Unterschiede der beiden Medien aus verschiedenen Blickwinkeln auf. Dabei wird der Frage nach dem Wesen, den Unterschieden, sowie den Gemeinsamkeiten von Film und Fotografie nachgegangen. Dies wird anhand der Wirkung von Räumlichkeit, optischer Täuschung und dem Faktor Zeit in den beiden Darstellungsformen veranschaulicht. In diesem Zusammenhang wird darüber hinaus der Inhalt multimedial aufbereitet. Das heißt, es wird eine Symbiose aus dem klassischen Medium Druck und dem neuem Medium Internet geschaffen.

Einführend in das Werk sind Fotografien zu sehen, die eine Geschichte erzählen, aber dem Betrachter gleichzeitig Interpretationsspielraum lassen. Jeder Leser kann somit seine persönliche Geschichte erleben. Der Betrachter muss sich mit den Bildern beschäftigen, um sich so auf die Bilderwelt einlassen zu können. Denn nur dann ist es möglich, die Differenzierung zu begreifen und zu erleben. Als nächstes taucht der Zuschauer in einen Kurzfilm ein. Als roter Faden dient hier die Choreographie mit Tänzern der Modern Dance Richtung, die die Verbindung zu den neun unterschiedlichen Ansätzen der Themenstellung herstellen und so selbst zum zentralen Thema werden. Zum Wesentlichen in der Dramaturgie des Filmes wird die Vergötterung der Geometrie durch die Tänzerinnen und Tänzer. Hierbei stehen die geometrischen Grundformen im Mittelpunkt. Ihr schlimmster Feind ist der amorphe Raum, aus welchem sie flüchten möchten. Das Bewegtbild soll die eben gezeigten Standbilder und die damit verbundene Vorstellung des Betrachters auflösen – nach Möglichkeit sogar zerstören.

Das Ende des Projektes bilden Interviews. Die Personen wurden bezüglich der Thematik befragt, welchen Unterschied sie dem Film im Vergleich zur Fotografie zusprechen.

Links
Film
Making of

Videointerviews
Prof. Dr. Michael Bhatty
Prof. Axel Block
Prof. Dr. Stefanie Diekmann
Prof. Heiner Stadler
Sven Zellner

Bachelor-Thesis
Hochschule München für Design

Studienschwerpunkt
Fotodesign

Betreuender Professor
Hans Deumling

Design
Michael Berninger

Besonderer Dank an die Tänzer
Simone Detig, Sinah Diepold, Markus Kunas, Anne Römeth and Elke Waibel.

Invisible – The difference between film and photography.

Invisible – The difference between film and photography.

Dieses Buch, dieser Film, diese Fotografien schaffen die Verbindung zu einem Konstrukt, dass sich mit dem Thema des Bewegt – und des Standbildes auseinander setzt. Es zeigt dabei die Unterschiede der beiden Medien aus verschiedenen Blickwinkeln auf. Dabei wird der Frage nach dem Wesen, den Unterschieden, sowie den Gemeinsamkeiten von Film und Fotografie nachgegangen. Dies wird anhand der Wirkung von Räumlichkeit, optischer Täuschung und dem Faktor Zeit in den beiden Darstellungsformen veranschaulicht. In diesem Zusammenhang wird darüber hinaus der Inhalt multimedial aufbereitet. Das heißt, es wird eine Symbiose aus dem klassischen Medium Druck und dem neuem Medium Internet geschaffen.

Einführend in das Werk sind Fotografien zu sehen, die eine Geschichte erzählen, aber dem Betrachter gleichzeitig Interpretationsspielraum lassen. Jeder Leser kann somit seine persönliche Geschichte erleben. Der Betrachter muss sich mit den Bildern beschäftigen, um sich so auf die Bilderwelt einlassen zu können. Denn nur dann ist es möglich, die Differenzierung zu begreifen und zu erleben. Als nächstes taucht der Zuschauer in einen Kurzfilm ein. Als roter Faden dient hier die Choreographie mit Tänzern der Modern Dance Richtung, die die Verbindung zu den neun unterschiedlichen Ansätzen der Themenstellung herstellen und so selbst zum zentralen Thema werden. Zum Wesentlichen in der Dramaturgie des Filmes wird die Vergötterung der Geometrie durch die Tänzerinnen und Tänzer. Hierbei stehen die geometrischen Grundformen im Mittelpunkt. Ihr schlimmster Feind ist der amorphe Raum, aus welchem sie flüchten möchten. Das Bewegtbild soll die eben gezeigten Standbilder und die damit verbundene Vorstellung des Betrachters auflösen – nach Möglichkeit sogar zerstören.

Das Ende des Projektes bilden Interviews. Die Personen wurden bezüglich der Thematik befragt, welchen Unterschied sie dem Film im Vergleich zur Fotografie zusprechen.

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Film
Making of

Videointerviews
Prof. Dr. Michael Bhatty
Prof. Axel Block
Prof. Dr. Stefanie Diekmann
Prof. Heiner Stadler
Sven Zellner

Bachelor-Thesis
Hochschule München für Design

Studienschwerpunkt
Fotodesign

Betreuender Professor
Hans Deumling

Design
Michael Berninger

Besonderer Dank an die Tänzer
Simone Detig, Sinah Diepold, Markus Kunas, Anne Römeth and Elke Waibel.

Invisible – The difference between film and photography.
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