Abschlussarbeit an der Designschule München 2012
Wie fühlt es sich an, in einer Gesellschaft erwachsen zu werden, in der die materielle Sicherheit so groß ist, dass die höchste Anforderung die eigene Selbstverwirklichung ist? Wo ist die Orientierung in einer Vielzahl erreichbarer Möglichkeiten? Junge Menschen sehnen sich wieder nach Fühlbarem und Sicherem.
Dieses Bedürfnis nach Halt, zeigt sich nicht nur in einer Renaissance der alten Werte. Ausdruck dieser Sehnsucht ist auch unsere geteilte Ästhetik. Denn die Konsumgesellschaft bildet den Rahmen für unser Handeln und Streben. In meiner Arbeit sind daher die Objekte Ausdrucksmittel und Identifikationspunkt für das Subjekt. Sie erzählen Geschichten, die die Brüchigkeit des Systems spürbar machen.
Was bleibt ist die Erkenntnis, dass auch der Status Quo, letztendlich nur ein kurzer Moment in dem Versuchsaufbau “Leben” ist.
Die insgesamt neun Einzelbilder und Bildpaare sind in einer Sammelmappe mit dem Titel “Private Nischen 2012” zusammengefasst und lassen sich einzeln herauslösen. Ergänzt werden die Fotoarbeiten durch Videoinstallationen.
Anna-Maria Scharf
annamariascharf@gmail.com
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