Paper ist ein Drucker, Scanner & Kopierer.

Ausgehend von der Frage, warum Drucker so frustrierend sein können und durch ihre Erscheinung jeden Raum in ein Büro verwandeln, hat Designer Ludwig Rensch ein paar Schritte Abstand genommen und den Drucker von Grund auf neu entworfen.

Paper ist Teil von Renschs Diplomarbeit “Die Bedienbarkeit der Dinge” und untersucht daher, wie moderne Maschinen intuitiv und einfach zu bedienen sind. Obwohl Paper ein vernetztes Gerät ist (Internet der Dinge) verzichtet es auf Touchscreens und Bildschirme und macht von physischen Controllern und einfachen Lichtsignalen Gebrauch, um das Potential der menschlichen Haptik und Motorik voll auszunutzen.

Gleichzeitig existiert Paper im virtuellen Raum, von wo aus man Ihn z.B. über eine Webseite oder eine App sehen und steuern kann. Paper vereint somit die analoge und die digitale Welt und transportiert visuelle Inhalte von der einen in die andere.

Es entstand eine völlig neue Form, bei der von einer aufrechten Rolle gedruckt wird. Dadurch ist Paper kompakt und platzsparend und lässt sich einfach transportieren. Die Maschine löst sich gestalterisch aus dem Bürokontext und wurde für den privaten Gebrauch völlig neu gedacht. Die Interaktionsschnittstellen wurden nach dem Pareto-Prinzip entworfen, das besagt, dass man 80% der Zeit nur 20% der Funktionen nutzt. Dazu wurden zuerst die wichtigsten Funktionen definiert und dann die dafür notwendigen Vorgänge untersucht und vereinfacht bis das Ergebnis eine leicht zu verstehende, angenehme und minimalistische Bedienung war.

Das Projekt war Teil einer Diplomarbeit an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart.

Designer
Ludwig Rensch

Paper

Paper

Paper ist ein Drucker, Scanner & Kopierer.

Ausgehend von der Frage, warum Drucker so frustrierend sein können und durch ihre Erscheinung jeden Raum in ein Büro verwandeln, hat Designer Ludwig Rensch ein paar Schritte Abstand genommen und den Drucker von Grund auf neu entworfen.

Paper ist Teil von Renschs Diplomarbeit “Die Bedienbarkeit der Dinge” und untersucht daher, wie moderne Maschinen intuitiv und einfach zu bedienen sind. Obwohl Paper ein vernetztes Gerät ist (Internet der Dinge) verzichtet es auf Touchscreens und Bildschirme und macht von physischen Controllern und einfachen Lichtsignalen Gebrauch, um das Potential der menschlichen Haptik und Motorik voll auszunutzen.

Gleichzeitig existiert Paper im virtuellen Raum, von wo aus man Ihn z.B. über eine Webseite oder eine App sehen und steuern kann. Paper vereint somit die analoge und die digitale Welt und transportiert visuelle Inhalte von der einen in die andere.

Es entstand eine völlig neue Form, bei der von einer aufrechten Rolle gedruckt wird. Dadurch ist Paper kompakt und platzsparend und lässt sich einfach transportieren. Die Maschine löst sich gestalterisch aus dem Bürokontext und wurde für den privaten Gebrauch völlig neu gedacht. Die Interaktionsschnittstellen wurden nach dem Pareto-Prinzip entworfen, das besagt, dass man 80% der Zeit nur 20% der Funktionen nutzt. Dazu wurden zuerst die wichtigsten Funktionen definiert und dann die dafür notwendigen Vorgänge untersucht und vereinfacht bis das Ergebnis eine leicht zu verstehende, angenehme und minimalistische Bedienung war.

Das Projekt war Teil einer Diplomarbeit an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart.

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Ludwig Rensch

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