Ein Blick in die Zeitung verheißt nichts Gutes: Krieg in Syrien, Terror in Europa, Parolen gegen Asylbewerber und hungernde Menschen in Afrika. Aber ist das ein realistisches Abbild von dem, was auf der Welt passiert? Tatsächlich ist es so, dass unsere Wahrnehmung bei gesellschaftlichen Themen meist enorm daneben liegt. Viele Probleme werden massiv überschätzt. Nicht einmal ein Drittel der Deutschen kann richtig einschätzen, dass heute über 80 Prozent aller Menschen auf der Welt lesen und schreiben können. Oder dass sich die absolute Armut in den letzten 20 Jahren halbiert hat. Genau dort setzt der Report „Wichtig ist was nicht passiert“ an und zeigt Daten auf, die man nicht erwartet hätte aber ganz sicher wissen sollte: Der Menschheit geht es mit jedem Tag besser.

Der Report beinhaltet das, was sonst in den Tagesmeldungen untergeht. Die positiven Prozesse, die fast niemand bewusst wahrnimmt, weil sie sehr langwierig, aber weltweit sind, wurden mal detailliert und mal plakativ in der Arbeit visualisiert. Der Leser wird dabei ertappt, dass er sich selbst in den Daten verschätzt hat, in dem er auf interaktiven Seiten aktiv werden muss, um die Tatsachen zu erfahren. Das Medium Buch wird voll ausgekostet. Gestalterisch angelehnt an einen Geschäftsbericht oder Report einer NGO, wird der Inhalt größtenteils komplett visuell dargestellt. So sind die teilweise komplexen Daten einfacher zu verstehen. Die Arbeit basiert auf intensiver Recherche und stützt ihre Daten nur auf sichere Quellen, wie zum Beispiel der Vereinten Nationen oder der Worldbank.

Bachelorarbeit an der FH Münster School of Design (MSD) mit Schwerpunkt Kommunikationsdesign.

Konzept und Gestaltung
Anne Loetz

Betreuung
Vert. Prof. Martin Oberhäuser
Prof. Tina Glückselig

Wichtig ist was nicht passiert

Wichtig ist was nicht passiert

Ein Blick in die Zeitung verheißt nichts Gutes: Krieg in Syrien, Terror in Europa, Parolen gegen Asylbewerber und hungernde Menschen in Afrika. Aber ist das ein realistisches Abbild von dem, was auf der Welt passiert? Tatsächlich ist es so, dass unsere Wahrnehmung bei gesellschaftlichen Themen meist enorm daneben liegt. Viele Probleme werden massiv überschätzt. Nicht einmal ein Drittel der Deutschen kann richtig einschätzen, dass heute über 80 Prozent aller Menschen auf der Welt lesen und schreiben können. Oder dass sich die absolute Armut in den letzten 20 Jahren halbiert hat. Genau dort setzt der Report „Wichtig ist was nicht passiert“ an und zeigt Daten auf, die man nicht erwartet hätte aber ganz sicher wissen sollte: Der Menschheit geht es mit jedem Tag besser.

Der Report beinhaltet das, was sonst in den Tagesmeldungen untergeht. Die positiven Prozesse, die fast niemand bewusst wahrnimmt, weil sie sehr langwierig, aber weltweit sind, wurden mal detailliert und mal plakativ in der Arbeit visualisiert. Der Leser wird dabei ertappt, dass er sich selbst in den Daten verschätzt hat, in dem er auf interaktiven Seiten aktiv werden muss, um die Tatsachen zu erfahren. Das Medium Buch wird voll ausgekostet. Gestalterisch angelehnt an einen Geschäftsbericht oder Report einer NGO, wird der Inhalt größtenteils komplett visuell dargestellt. So sind die teilweise komplexen Daten einfacher zu verstehen. Die Arbeit basiert auf intensiver Recherche und stützt ihre Daten nur auf sichere Quellen, wie zum Beispiel der Vereinten Nationen oder der Worldbank.

Bachelorarbeit an der FH Münster School of Design (MSD) mit Schwerpunkt Kommunikationsdesign.

Konzept und Gestaltung
Anne Loetz

Betreuung
Vert. Prof. Martin Oberhäuser
Prof. Tina Glückselig

Wichtig ist was nicht passiert
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