Die »Westpassage« ist ein Projekt von acht Künstler*innen, die im Unionviertel-Dortmund leben und arbeiten. Diese Quartier ist durch den Untergang der Montanindustrie, aber auch durch den stetigen Ab- und Zuzug seiner Bewohnern geprägt. Ein besonderer Augenmerk wird auf die Einbeziehung der Bürger und das Aufzeigen ihrer individuellen Lebenswege gelegt.
Das grafische Muster der Kommunikationsmedien verweist auf den im Ruhrgebiet typischen Gehsteig-Belag, bestehende aus quadratischen Waschbetonplatten. Die Unebenheiten darin führen zu einem individuellen Rhythmus, der sich in den Mustern widerspiegelt. Die sich durchkreuzende Typografie verweist auf die unterschiedlichen Persönlichkeiten, die hier zusammentreffen und wieder auseinander driften. Der großformatige Katalog, bestehend aus einzelnen Postern, wird durch ein Gummiband zusammen gehalten. Jedes Poster repräsentiert ein künstlerische Arbeit und kann somit solitär oder auch in Kombination mit den anderen Arbeiten gesehen werden. Diese spezielle Art der Bindung zeigt deutlich die Besonderheit diese Projektes: Acht Arbeiten, die für sich stehen, aber auch aufeinander wirken. Dem Betrachter ist es frei gestellt, dan Katalog nach seinen Wünschen neu zu arrangieren.
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