Die Agenda Design ist das halbjährlich erscheinende Printmagazin der Allianz deutscher Designer e.V. (AGD). Mit ausführlichen, zum Nachdenken anregenden Artikeln von namhaften Autoren wie Harald Welzer, Elvia Wilk, Holm Friebe und Birgit Bauer bietet die Agenda Design ein Gegengewicht zu den im Netz vorbeirauschenden Kurzmeldungen aus der Designwelt. Jede Ausgabe ist einem übergeordneten Thema an der Schnittstelle zwischen Design, Technologie und Gesellschaft gewidmet, welches sowohl inhaltlich als auch gestalterisch erörtert wird. Darüber hinaus wird die Arbeit herausragender Gestalterinnen und Gestalter aus dem Kreis der AGD vorgestellt. 

Ausgabe 3 befasst sich mit dem Thema „Identität“ und seinen vielschichtigen Beziehungen zur Welt des Designs. Annette Geiger geht der Frage nach, wie wir mit den Mitteln der Mode Zugehörigkeit und Abgrenzung zu unseren Mitmenschen ausdefinieren. Florian A. Schmidt legt dar, wie der Anspruch auf Individualität, sowohl von Designern als auch von Auftraggebern, durch die Methode des Crowdsourcings auf eine harte Probe gestellt wird. Studio Laucke Siebein setzt sich mit Paradigmenwechseln im Branding und im Berufsbild der Designer auseinander. Und in einer Gegenüberstellung der einflussreichen Bücher „Corporate Identity“ und „Uncorporate Identity“ kommen die Büros Wolff Olins aus London und Metahaven aus Amsterdam zu Wort und sprechen über die Zukunft der Markenkommunikation sowie die politische Dimension von Erscheinungsbildern.

Designer
Jan-Hendrik Schmidt

Agenda Design 3

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Die Agenda Design ist das halbjährlich erscheinende Printmagazin der Allianz deutscher Designer e.V. (AGD). Mit ausführlichen, zum Nachdenken anregenden Artikeln von namhaften Autoren wie Harald Welzer, Elvia Wilk, Holm Friebe und Birgit Bauer bietet die Agenda Design ein Gegengewicht zu den im Netz vorbeirauschenden Kurzmeldungen aus der Designwelt. Jede Ausgabe ist einem übergeordneten Thema an der Schnittstelle zwischen Design, Technologie und Gesellschaft gewidmet, welches sowohl inhaltlich als auch gestalterisch erörtert wird. Darüber hinaus wird die Arbeit herausragender Gestalterinnen und Gestalter aus dem Kreis der AGD vorgestellt. 

Ausgabe 3 befasst sich mit dem Thema „Identität“ und seinen vielschichtigen Beziehungen zur Welt des Designs. Annette Geiger geht der Frage nach, wie wir mit den Mitteln der Mode Zugehörigkeit und Abgrenzung zu unseren Mitmenschen ausdefinieren. Florian A. Schmidt legt dar, wie der Anspruch auf Individualität, sowohl von Designern als auch von Auftraggebern, durch die Methode des Crowdsourcings auf eine harte Probe gestellt wird. Studio Laucke Siebein setzt sich mit Paradigmenwechseln im Branding und im Berufsbild der Designer auseinander. Und in einer Gegenüberstellung der einflussreichen Bücher „Corporate Identity“ und „Uncorporate Identity“ kommen die Büros Wolff Olins aus London und Metahaven aus Amsterdam zu Wort und sprechen über die Zukunft der Markenkommunikation sowie die politische Dimension von Erscheinungsbildern.

Designer
Jan-Hendrik Schmidt

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