Gefühlt geht es in letzter Zeit sowohl in der Politik, in den Medien, als auch in der Gesellschaft immer mehr um »den« Islam. Aber was ist überhaupt »der« Islam? „Muster im Transfer“ ermöglicht einen ästhetisch-philosophischen Blickwinkel auf die Religion ohne zu werten und verdeutlicht die kulturübergreifende Verbundenheit von allen Menschen miteinander.

No 1. Das Ornament im Islam. Herkunft und Prinzipien

Im ersten Band steht die Ästhetik von der ornamentalen, islamischen Kunst im Vordergrund. Untersucht werden sowohl Kompositionsprinzipien als auch die historische Entwicklung. Das typisch-orientalische Ornament, wie wir es heute kennen, entstand durch Austausch und der Begegnung mit anderen Ländern sowie der Adaption und Modifikation von kulturfremden Gütern. Dadurch lernt man das Ornament aus der Sicht von gläubigen Muslimen zu interpretieren, wodurch sich ein aktueller, politischer Bezug formulieren lässt.

No 2. Einheit in Vielfalt. Ornamentale Neueinterpretationen

Die Begegnung von Kulturen kann fruchtbar sein. Das zeigt die Geschichte des islamischen Ornaments. Band 2 verdeutlicht das Potenzial und die Schönheit von Kulturvermischungen. Formen aus verschiedenen Zeiten und Ländern werden miteinander kombiniert, wodurch neue und ungewöhnliche Kompositionen entstehen. Die eingesetzten Farben im ersten Teil übernehmen eine erklärende Funktion, wohingegen sie im Zweiten zum freien Gestaltungsmittel werden.

Bachelorarbeit von Johanna Reibrandt an der Münster School of Design betreut von Prof. Dipl.-Des. Claudia Grönebaum und Dipl.-Des. Elisabeth Schwarz.

Muster im Transfer

Muster im Transfer

Gefühlt geht es in letzter Zeit sowohl in der Politik, in den Medien, als auch in der Gesellschaft immer mehr um »den« Islam. Aber was ist überhaupt »der« Islam? „Muster im Transfer“ ermöglicht einen ästhetisch-philosophischen Blickwinkel auf die Religion ohne zu werten und verdeutlicht die kulturübergreifende Verbundenheit von allen Menschen miteinander.

No 1. Das Ornament im Islam. Herkunft und Prinzipien

Im ersten Band steht die Ästhetik von der ornamentalen, islamischen Kunst im Vordergrund. Untersucht werden sowohl Kompositionsprinzipien als auch die historische Entwicklung. Das typisch-orientalische Ornament, wie wir es heute kennen, entstand durch Austausch und der Begegnung mit anderen Ländern sowie der Adaption und Modifikation von kulturfremden Gütern. Dadurch lernt man das Ornament aus der Sicht von gläubigen Muslimen zu interpretieren, wodurch sich ein aktueller, politischer Bezug formulieren lässt.

No 2. Einheit in Vielfalt. Ornamentale Neueinterpretationen

Die Begegnung von Kulturen kann fruchtbar sein. Das zeigt die Geschichte des islamischen Ornaments. Band 2 verdeutlicht das Potenzial und die Schönheit von Kulturvermischungen. Formen aus verschiedenen Zeiten und Ländern werden miteinander kombiniert, wodurch neue und ungewöhnliche Kompositionen entstehen. Die eingesetzten Farben im ersten Teil übernehmen eine erklärende Funktion, wohingegen sie im Zweiten zum freien Gestaltungsmittel werden.

Bachelorarbeit von Johanna Reibrandt an der Münster School of Design betreut von Prof. Dipl.-Des. Claudia Grönebaum und Dipl.-Des. Elisabeth Schwarz.

Muster im Transfer
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