Nach der Auseinandersetzung mit den Themen Globalisierung und Transkulturalität, sowie der Rolle des Designers in diesem Kontext, werden die im Rahmen meines Masterstudiums erarbeiteten Aspekte in die Designbranche übertragen: Es geht um interkulturelle Vernetzung, das visuelle Erfassen der beiden genannten abstrakten Begriffe und den Versuch, durch Gestaltung einen positiven Teil zu unserer heutigen Weltsituation beizutragen.
Entstanden ist schließlich ein dreisprachiges Designmagazin auf Chinesisch, Englisch und Arabisch, das Projekte experimenteller Typografie von Grafikern aus aller Welt vorstellt (Titel: Mixtype Magazine – vgl. Mix, Mixtape, Typografie, Type). Das Magazin richtet sich an junge Gestalter weltweit und soll einen Weg aufzeigen, die drei unterschiedlichen Schriftsysteme mit entgegengesetzter Leserichtung in einem einzigen Magazin unterzubringen, ohne eines davon bevorzugt zu behandeln.
Dabei interpretiert das Motiv der Überlagerung und Überschneidung typografisch die Vernetzung und Durchmischung unserer Kulturen.
Das fiktive Magazin entstand im Rahmen meiner Masterarbeit an der Hochschule Trier im Fach Kommunikationsdesign und wurde von Prof. Andreas Hogan betreut.
Konzept & Layout
Julia Schygulla
Druck
Digitaldruck Pirrot
Bindung
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