„Sich ein festes Bild per Foto zu machen, ähnelt dem Vorgang, sich feste Begriffe von Menschen oder Umständen zu machen.“
In Anlehnung an das Zitat von Thomas Ruff liegt dem vorgestellten Projekt die Auseinandersetzung mit dem Illusionspotenzial von Fotografie und mit stereotypen Betrachtungsweisen zugrunde.
Zu sehen sind Fassaden, wie man sie in Deutschland an jeder Straßenecke sieht, und doch geht von ihnen eine seltsam sterile Wirkung aus, scheinen die Gebäude Teil einer Geisterstadt zu sein. Was spielt sich ab in diesen Gebäuden, wer lebt hier, was steckt hinter den Fassaden? Hier liefern die Bilder nur wenig Anhaltspunkte, bleiben Fragen offen – ein schnelles Einordnen in Kategorien, in Schubladen greift nicht. Stattdessen werden Assoziationen, Projektionen und Phantasien des Betrachters herausgefordert.
Entstanden ist das Buch als Abschlussarbeit im Bereich Kommunikationsdesign an der Schule für Gestaltung in Ravensburg.
Fotografie, Konzept und Gestaltung
Konstanze Kohnle
Betreuung
Simon Gallus
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