Die Arbeit untersucht, wie Identitätsbildung, die Vergegenwärtigung der Vergangenheit und die Gesellschaftsstrukturen Einfluss auf die Identitätsbildung polnisch stämmiger Personen und den gesellschaftlichen Wandel in Polen haben. Aufbauend auf der folgenden wissenschaftlichen Arbeit und Interviews visualisiert sich die Darstellung der fotografierten Personen auf der einen Seite durch „eine Sicht von außen“, auf der anderen Seite durch die individuelle und eigene Darstellungsmöglichkeit. „My I Oni“ zeigt, wie sich in Polen die individuelle persönliche Wahrnehmung unter dem Aspekt des gesellschaftlichen Einflusses visualisiert und die These unterstützt, unter welchen komplexen Zusammenhängen sich eine persönliche Identität bildet.

„Die Geschichte lehrt dauernd, findet aber keine Schüler.“
Ingeborg Bachmann

Ob sich historische Ereignisse wiederholen oder nicht wiederholen ist ein gegenwärtiges Problem, das mit der metaphorischen Betrachtung der Geschichte als „Lehrender“, oder auch mit der Verweigerung der Funktionen der Geschichte verbunden ist. Es liegt ganz bei dem einzelnen Individuum oder einer gesellschaftlichen Gruppe, ob der Glaube herrscht, die Geschichte habe Bedeutung für gegenwärtige Prozesse, Strukturen und Entscheidungen, oder auch nicht. Die Existenz der Vergegenwärtigung der Vergangenheit ist ein sehr umstrittenes Mysterium, obgleich es sich sehr unterschiedlich in Zeitfenstern und Gesellschaftsgruppen hervorhebt. Dennoch kann man das Interesse an der Nation eines Staates, der damit verbundenen Tradition und Werte, sowie die Auseinandersetzung mit politischen Ereignissen als ein dauerhaftes und besonders in historisch und politisch schwierigen Zeiten häufig auftretendes Phänomen betrachten. Die Neigung, die Vergangenheit zu reflektieren, hat zwei Seiten. Auf der einen Seite kann das Reflektierte individuell wahrgenommen und angewandt werden. Auf der anderen Seite können negative und falsche Entscheidungen in der historischen Vergangenheit übersehen oder manipuliert werden, vor allem, wenn es um die Historie des eigenen Landes handelt. Die eigene Geschichte einer Nation (oder auch der Persönlichkeit) falsch darzustellen, ist ein Zeichen eines Egoismus, entstanden aus Mangel an der Stärke, falsche Entscheidungen zu akzeptieren. Denn eine kritische Haltung, die mit einer wahren Bindung an eine Gemeinschaft existiert, drückt Verantwortung der einzelnen Persönlichkeit für das Wohlergehen der Menschgruppe aus.

Für unsere Generation ist eine schwierige Ära angebrochen. Wir sind erwachsen geworden in einer westlichen Welt, in der etwas anderes als Demokratie nicht denkbar gewesen wäre. Die kommunistischen Diktaturen im Osten waren verschwunden und die westliche Demokratie schien durchgesetzt worden zu sein. Wir mussten nicht auf die Straße gehen, um für demokratische Werte wie Freiheit, Gleichheit und Einheit zu demonstrieren (nur in Ausnahmefällen): Demokratie war einfach da. Der Grundgedanke des demokratischen Prinzips, in unserem Falle der „europäischen Werte“ war geschaffen und selbstverständlich für uns. Wir mussten keine Angst haben, unsere freie Meinung zu äußern. Aufgewachsen in Freiheit kann man behaupten, dass wir trotzdem nicht unpolitisch handelten: Wir sprachen über Politik, entsetzt über Widersprüche in Meinungsfreiheit, Flüchtlingspolitik, Feminismus, Religionsphilosophie – wir diskutierten um Interpretationen, Weltanschauungen und den Sinn des Lebens. Aber geriet dadurch nicht das Selbstverständliche, unsere demokratische Werthaltung, in den Hintergrund?

Wir müssen zurückblicken, um die Gesamtheit zu betrachten, damit wir uns nicht im Detail verlieren. Und wenn ich von „Wir“ spreche, spreche ich nicht nur von Deutschland, sondern allen Nationen, allen gesellschaftlichen Prozessen, politischen Erscheinungen, Einflüssen und Wertvorstellung. Denn demokratische Grundwerte bestehen aus einem Konstrukt zwischen dem „Wir“ und dem der „Anderen“.

Es war eine demokratische Entscheidung, dass Trump gesiegt hat. Genau so lief es beim Brexit ab. Und die Wahl in Polen brachte durch die Volksmehrheit die rechts-populistische Partei “Prawo i Sprawiedliwość“ (PiS) an die Macht. Was passiert hier gerade? Haben historische Ereignisse Einfluss auf die aktuelle Situation in Polen? Oder ist es die Angst eine „nationale Identität“ im vielfältigen Europa zu verlieren? Gibt es überhaupt eine nationale Identität? Und aus welchen Elementen wird diese gebildet?

Es ist jedem selber überlassen, ob er sich mit der Vorgeschichte seiner Vorfahren auseinandersetzen und sie durchleuchten möchte und ob wir das Erbe der Menschen annehmen, die den Kampf gegen Diktatur, Unrecht und Gefangenschaft aufgenommen haben. Diese Erfahrungen können wir in vielen Büchern nachlesen, Wissenschaftler und Autoren formulieren Schlussfolgerungen und Fazit. Wie wir diese Erfahrungen nutzen, hängt jedoch von jedem selber ab. Ich bin der Meinung, dass nicht das Böse der Hauptfeind in unserer Welt ist, sondern die Gleichgültigkeit gegenüber dem Bösen – egal ob gesellschaftlich oder wissenschaftlich. Die Gleichgültigkeit gegenüber den „Anderen“ -– egal, ob es die Distanz zwischen dem eigenen Ich und dem fremden Gegenüber ist oder ob es sich um die Stellung Polens gegenüber Europa handelt, wäre eine Art des Chauvinismus. Man kann nur hoffen, dass es in der gegenwärtigen Generation und auch in den folgenden immer wieder Menschen geben wird, die moralisch auf einer tiefsinnigen, patriotischen und europäischen Ebene handeln und reflektieren – mit einem Verantwortungsbewusstsein nicht nur für die eigene Persönlichkeit, sondern auch für andere.

„In jedem Land klingt die Frage Hamlets anders.“[1]
Stanislaw Lec

Meine Familie kommt aus Polen. Meine Eltern flüchteten in der Zeit des Sozialismus nach Deutschland in der Hoffnung auf ein individuelles und freies Leben. Mein ganzes Leben lang begleitete mich die Zugehörigkeit zu zwei Heimaten. Als Kind fuhr ich jeden Sommer nach Polen zu meiner Familie. Zu Hause wurde polnisch gesprochen, gekocht und gelebt. Im Kindergarten und in der Schule lernte ich auch stereotypische deutsche Werte und moralische Einstellungen kennen. Das Studium und Reisen zeigte mir, wie verschieden die Menschen sind und doch in vielen Wertevorstellungen so gleich. Auch war mein Großvater, der bis vor einigen Jahren lebte, ein Zeitzeuge des Konzentrationslagers Ausschwitz. Seine Geschichte prägte mich, seit dem ich mich mit der Geschichte der deutsch-polnischen Beziehung beschäftigt habe. Wir gaben zusammen Vorträge an Schulen, wobei mein Großvater auf Polnisch über die Ereignisse im Konzentrationslager berichtete und ich auf Deutsch übersetzte. Durch sein schweres Schicksal eignete sich mein Großvater Lebensmut und Durchhaltevermögen an. Mich prägten seine Erfahrungen ebenfalls und je älter ich wurde, desto mehr stellte ich mir die Frage, wie meine polnischen Wurzeln meine Identität geprägt haben.

Die vorliegende Arbeit möchte in erster Linie zur Auseinandersetzung mit der Frage einladen, ob die polnische (oder überhaupt eine nationale) Identität existiert. Es wird untersucht, wie Identitätsbildung, die Vergegenwärtigung der Vergangenheit und die Gesellschaftsstrukturen Einfluss auf die Identitätsbildung polnisch stämmiger Personen und den gesellschaftlichen Wandel in Polen haben.

Aufbauend auf der folgenden wissenschaftlichen Arbeit und Interviews, visualisiert sich die Darstellung der fotografierten Personen auf der einen Seite durch „eine Sicht von außen“, auf der anderen Seite durch die individuelle und eigene Darstellungsmöglichkeit. „My I Oni“ zeigt, wie sich in Polen die individuelle persönliche Wahrnehmung unter dem Aspekt des gesellschaftlichen Einflusses visualisiert und die These unterstützt, unter welchen komplexen Zusammenhängen sich eine persönliche Identität bildet. Mit der vorliegenden soziologischen, politischen und geschichtlichen Arbeit, möchte ich einen Teil dazu beitragen, dass die polnische Identität und der gesellschaftliche Wandel besser verstanden, reflektiert und überdacht werden kann, um die Gegenwart besser verstehen zu können.

38 Bilder / A5 / 148 x 210 – Alumibold mit Aufhängungsmöglichkeit
2 x Bücher (Thesis + Fotobuch mit Interviews)
Anstellungsheftchen für Besucher

Bachelorthesis
Hochschule Düsseldorf
Fachbereich Design

Text, Interviews & Fotografie
Julia Romas

Layout
Christian Lindemann

Korrekturlesung
Laura Conrath

Prüfer
Prof. Mareike Foecking
Prof. Uwe Reinhardt

Schrift
Grilli Type

Druck
Das Druckhaus

My I Oni (Wir und die Anderen) – Die Frage nach polnischer Identität und gesellschaftlichem Wandel

My I Oni (Wir und die Anderen) – Die Frage nach polnischer Identität und gesellschaftlichem Wandel

Die Arbeit untersucht, wie Identitätsbildung, die Vergegenwärtigung der Vergangenheit und die Gesellschaftsstrukturen Einfluss auf die Identitätsbildung polnisch stämmiger Personen und den gesellschaftlichen Wandel in Polen haben. Aufbauend auf der folgenden wissenschaftlichen Arbeit und Interviews visualisiert sich die Darstellung der fotografierten Personen auf der einen Seite durch „eine Sicht von außen“, auf der anderen Seite durch die individuelle und eigene Darstellungsmöglichkeit. „My I Oni“ zeigt, wie sich in Polen die individuelle persönliche Wahrnehmung unter dem Aspekt des gesellschaftlichen Einflusses visualisiert und die These unterstützt, unter welchen komplexen Zusammenhängen sich eine persönliche Identität bildet.

„Die Geschichte lehrt dauernd, findet aber keine Schüler.“
Ingeborg Bachmann

Ob sich historische Ereignisse wiederholen oder nicht wiederholen ist ein gegenwärtiges Problem, das mit der metaphorischen Betrachtung der Geschichte als „Lehrender“, oder auch mit der Verweigerung der Funktionen der Geschichte verbunden ist. Es liegt ganz bei dem einzelnen Individuum oder einer gesellschaftlichen Gruppe, ob der Glaube herrscht, die Geschichte habe Bedeutung für gegenwärtige Prozesse, Strukturen und Entscheidungen, oder auch nicht. Die Existenz der Vergegenwärtigung der Vergangenheit ist ein sehr umstrittenes Mysterium, obgleich es sich sehr unterschiedlich in Zeitfenstern und Gesellschaftsgruppen hervorhebt. Dennoch kann man das Interesse an der Nation eines Staates, der damit verbundenen Tradition und Werte, sowie die Auseinandersetzung mit politischen Ereignissen als ein dauerhaftes und besonders in historisch und politisch schwierigen Zeiten häufig auftretendes Phänomen betrachten. Die Neigung, die Vergangenheit zu reflektieren, hat zwei Seiten. Auf der einen Seite kann das Reflektierte individuell wahrgenommen und angewandt werden. Auf der anderen Seite können negative und falsche Entscheidungen in der historischen Vergangenheit übersehen oder manipuliert werden, vor allem, wenn es um die Historie des eigenen Landes handelt. Die eigene Geschichte einer Nation (oder auch der Persönlichkeit) falsch darzustellen, ist ein Zeichen eines Egoismus, entstanden aus Mangel an der Stärke, falsche Entscheidungen zu akzeptieren. Denn eine kritische Haltung, die mit einer wahren Bindung an eine Gemeinschaft existiert, drückt Verantwortung der einzelnen Persönlichkeit für das Wohlergehen der Menschgruppe aus.

Für unsere Generation ist eine schwierige Ära angebrochen. Wir sind erwachsen geworden in einer westlichen Welt, in der etwas anderes als Demokratie nicht denkbar gewesen wäre. Die kommunistischen Diktaturen im Osten waren verschwunden und die westliche Demokratie schien durchgesetzt worden zu sein. Wir mussten nicht auf die Straße gehen, um für demokratische Werte wie Freiheit, Gleichheit und Einheit zu demonstrieren (nur in Ausnahmefällen): Demokratie war einfach da. Der Grundgedanke des demokratischen Prinzips, in unserem Falle der „europäischen Werte“ war geschaffen und selbstverständlich für uns. Wir mussten keine Angst haben, unsere freie Meinung zu äußern. Aufgewachsen in Freiheit kann man behaupten, dass wir trotzdem nicht unpolitisch handelten: Wir sprachen über Politik, entsetzt über Widersprüche in Meinungsfreiheit, Flüchtlingspolitik, Feminismus, Religionsphilosophie – wir diskutierten um Interpretationen, Weltanschauungen und den Sinn des Lebens. Aber geriet dadurch nicht das Selbstverständliche, unsere demokratische Werthaltung, in den Hintergrund?

Wir müssen zurückblicken, um die Gesamtheit zu betrachten, damit wir uns nicht im Detail verlieren. Und wenn ich von „Wir“ spreche, spreche ich nicht nur von Deutschland, sondern allen Nationen, allen gesellschaftlichen Prozessen, politischen Erscheinungen, Einflüssen und Wertvorstellung. Denn demokratische Grundwerte bestehen aus einem Konstrukt zwischen dem „Wir“ und dem der „Anderen“.

Es war eine demokratische Entscheidung, dass Trump gesiegt hat. Genau so lief es beim Brexit ab. Und die Wahl in Polen brachte durch die Volksmehrheit die rechts-populistische Partei “Prawo i Sprawiedliwość“ (PiS) an die Macht. Was passiert hier gerade? Haben historische Ereignisse Einfluss auf die aktuelle Situation in Polen? Oder ist es die Angst eine „nationale Identität“ im vielfältigen Europa zu verlieren? Gibt es überhaupt eine nationale Identität? Und aus welchen Elementen wird diese gebildet?

Es ist jedem selber überlassen, ob er sich mit der Vorgeschichte seiner Vorfahren auseinandersetzen und sie durchleuchten möchte und ob wir das Erbe der Menschen annehmen, die den Kampf gegen Diktatur, Unrecht und Gefangenschaft aufgenommen haben. Diese Erfahrungen können wir in vielen Büchern nachlesen, Wissenschaftler und Autoren formulieren Schlussfolgerungen und Fazit. Wie wir diese Erfahrungen nutzen, hängt jedoch von jedem selber ab. Ich bin der Meinung, dass nicht das Böse der Hauptfeind in unserer Welt ist, sondern die Gleichgültigkeit gegenüber dem Bösen – egal ob gesellschaftlich oder wissenschaftlich. Die Gleichgültigkeit gegenüber den „Anderen“ -– egal, ob es die Distanz zwischen dem eigenen Ich und dem fremden Gegenüber ist oder ob es sich um die Stellung Polens gegenüber Europa handelt, wäre eine Art des Chauvinismus. Man kann nur hoffen, dass es in der gegenwärtigen Generation und auch in den folgenden immer wieder Menschen geben wird, die moralisch auf einer tiefsinnigen, patriotischen und europäischen Ebene handeln und reflektieren – mit einem Verantwortungsbewusstsein nicht nur für die eigene Persönlichkeit, sondern auch für andere.

„In jedem Land klingt die Frage Hamlets anders.“[1]
Stanislaw Lec

Meine Familie kommt aus Polen. Meine Eltern flüchteten in der Zeit des Sozialismus nach Deutschland in der Hoffnung auf ein individuelles und freies Leben. Mein ganzes Leben lang begleitete mich die Zugehörigkeit zu zwei Heimaten. Als Kind fuhr ich jeden Sommer nach Polen zu meiner Familie. Zu Hause wurde polnisch gesprochen, gekocht und gelebt. Im Kindergarten und in der Schule lernte ich auch stereotypische deutsche Werte und moralische Einstellungen kennen. Das Studium und Reisen zeigte mir, wie verschieden die Menschen sind und doch in vielen Wertevorstellungen so gleich. Auch war mein Großvater, der bis vor einigen Jahren lebte, ein Zeitzeuge des Konzentrationslagers Ausschwitz. Seine Geschichte prägte mich, seit dem ich mich mit der Geschichte der deutsch-polnischen Beziehung beschäftigt habe. Wir gaben zusammen Vorträge an Schulen, wobei mein Großvater auf Polnisch über die Ereignisse im Konzentrationslager berichtete und ich auf Deutsch übersetzte. Durch sein schweres Schicksal eignete sich mein Großvater Lebensmut und Durchhaltevermögen an. Mich prägten seine Erfahrungen ebenfalls und je älter ich wurde, desto mehr stellte ich mir die Frage, wie meine polnischen Wurzeln meine Identität geprägt haben.

Die vorliegende Arbeit möchte in erster Linie zur Auseinandersetzung mit der Frage einladen, ob die polnische (oder überhaupt eine nationale) Identität existiert. Es wird untersucht, wie Identitätsbildung, die Vergegenwärtigung der Vergangenheit und die Gesellschaftsstrukturen Einfluss auf die Identitätsbildung polnisch stämmiger Personen und den gesellschaftlichen Wandel in Polen haben.

Aufbauend auf der folgenden wissenschaftlichen Arbeit und Interviews, visualisiert sich die Darstellung der fotografierten Personen auf der einen Seite durch „eine Sicht von außen“, auf der anderen Seite durch die individuelle und eigene Darstellungsmöglichkeit. „My I Oni“ zeigt, wie sich in Polen die individuelle persönliche Wahrnehmung unter dem Aspekt des gesellschaftlichen Einflusses visualisiert und die These unterstützt, unter welchen komplexen Zusammenhängen sich eine persönliche Identität bildet. Mit der vorliegenden soziologischen, politischen und geschichtlichen Arbeit, möchte ich einen Teil dazu beitragen, dass die polnische Identität und der gesellschaftliche Wandel besser verstanden, reflektiert und überdacht werden kann, um die Gegenwart besser verstehen zu können.

38 Bilder / A5 / 148 x 210 – Alumibold mit Aufhängungsmöglichkeit
2 x Bücher (Thesis + Fotobuch mit Interviews)
Anstellungsheftchen für Besucher

Bachelorthesis
Hochschule Düsseldorf
Fachbereich Design

Text, Interviews & Fotografie
Julia Romas

Layout
Christian Lindemann

Korrekturlesung
Laura Conrath

Prüfer
Prof. Mareike Foecking
Prof. Uwe Reinhardt

Schrift
Grilli Type

Druck
Das Druckhaus

My I Oni (Wir und die Anderen) – Die Frage nach polnischer Identität und gesellschaftlichem Wandel
My I Oni (Wir und die Anderen) – Die Frage nach polnischer Identität und gesellschaftlichem Wandel
My I Oni (Wir und die Anderen) – Die Frage nach polnischer Identität und gesellschaftlichem Wandel
My I Oni (Wir und die Anderen) – Die Frage nach polnischer Identität und gesellschaftlichem Wandel
My I Oni (Wir und die Anderen) – Die Frage nach polnischer Identität und gesellschaftlichem Wandel
My I Oni (Wir und die Anderen) – Die Frage nach polnischer Identität und gesellschaftlichem Wandel
My I Oni (Wir und die Anderen) – Die Frage nach polnischer Identität und gesellschaftlichem Wandel
Edit