Was kommt dabei heraus, wenn zwei Gestalter zufällig Begriffe auslosen und sich diesen experimentell nähern, während sie immer den Aspekt Farbe im Hinterkopf haben? »Experiment Farbe« ist eine Sammlung der Ergebnisse und Erkenntnisse, die aus diesem Versuch resultieren.

Die Semesterarbeit im Master »Information und Kommunikation« an der Münster School of Design soll den eigenen Einsatz von Farbe mit einer bewusst sehr offenen Arbeitsweise – ohne eine allzu strategische Herangehensweise – hinterfragen. Zu Beginn haben wir drei Regeln definiert: Wir wollten auf einen Perspektivwechsel hinarbeiten, uns die maximale Freiheit zur Erforschung von Farbe gewähren und interdisziplinär, experimentell und ergebnisoffen arbeiten.

Das Ziel: die Erstellung möglichst vieler gestalterischer Artefakte, anhand derer der Umgang mit Farbe analysiert wird. Eine detaillierte Dokumentation ermöglicht das Auswerten der gesammelten Erkenntnisse.

Mittels der »Zufälliger Artikel«-Funktion auf Wikipedia wurden Begriffe gelost, die dann mit Farbe in Verbindung gebracht wurden und in der Gestaltung von Artefakten mündeten. Dies brachte den Faktor Zufall und einen damit einhergehenden Kontrollverlust in das Projekt ein – eine zusätzliche interessante Komponente.

Entstanden sind 13 völlig verschiedene Arbeiten zu 13 Begriffen. Sie bilden die Bandbreite dessen ab, was Farbe in unserer Welt, unserer Umgebung, unserer Gesellschaft ausmacht. Von alltäglich bis kontrovers – Farbe bietet ein großes Spektrum und hat eine große Macht!

Designer
Jan Höckesfeld
Stefan Große Halbuer

Betreuung
Prof. Claudia Grönebaum
Prof. Torsten Wittenberg

Experiment Farbe

Experiment Farbe

Was kommt dabei heraus, wenn zwei Gestalter zufällig Begriffe auslosen und sich diesen experimentell nähern, während sie immer den Aspekt Farbe im Hinterkopf haben? »Experiment Farbe« ist eine Sammlung der Ergebnisse und Erkenntnisse, die aus diesem Versuch resultieren.

Die Semesterarbeit im Master »Information und Kommunikation« an der Münster School of Design soll den eigenen Einsatz von Farbe mit einer bewusst sehr offenen Arbeitsweise – ohne eine allzu strategische Herangehensweise – hinterfragen. Zu Beginn haben wir drei Regeln definiert: Wir wollten auf einen Perspektivwechsel hinarbeiten, uns die maximale Freiheit zur Erforschung von Farbe gewähren und interdisziplinär, experimentell und ergebnisoffen arbeiten.

Das Ziel: die Erstellung möglichst vieler gestalterischer Artefakte, anhand derer der Umgang mit Farbe analysiert wird. Eine detaillierte Dokumentation ermöglicht das Auswerten der gesammelten Erkenntnisse.

Mittels der »Zufälliger Artikel«-Funktion auf Wikipedia wurden Begriffe gelost, die dann mit Farbe in Verbindung gebracht wurden und in der Gestaltung von Artefakten mündeten. Dies brachte den Faktor Zufall und einen damit einhergehenden Kontrollverlust in das Projekt ein – eine zusätzliche interessante Komponente.

Entstanden sind 13 völlig verschiedene Arbeiten zu 13 Begriffen. Sie bilden die Bandbreite dessen ab, was Farbe in unserer Welt, unserer Umgebung, unserer Gesellschaft ausmacht. Von alltäglich bis kontrovers – Farbe bietet ein großes Spektrum und hat eine große Macht!

Designer
Jan Höckesfeld
Stefan Große Halbuer

Betreuung
Prof. Claudia Grönebaum
Prof. Torsten Wittenberg

Experiment Farbe
Experiment Farbe
Experiment Farbe
Experiment Farbe
Experiment Farbe
Experiment Farbe
Experiment Farbe
Experiment Farbe
Experiment Farbe
Experiment Farbe
Experiment Farbe
Experiment Farbe
Experiment Farbe
Experiment Farbe
Experiment Farbe
Experiment Farbe
Experiment Farbe
Experiment Farbe
Experiment Farbe
Edit