Im Bekannten liegt das Gleichgewicht, im Unbekannten das Ungleichgewicht. Das Unbekannte erweckt Neugier und erhält unsere volle Aufmerksamkeit. Mit Hilfe des Generators entstehen neue Objektbeziehungen auf Basis einer Methode der linguistischen Gestaltung. Er ermöglicht das Brechen von herkömmlichen Erwartungshaltungen und generiert somit Aufmerksamkeit. Für die Nutzung des Generators müssen Begriffe gesammelt werden, die aus einer Komposition aus zwei Nomen bestehen. Diese werden dann durch den Generator automatisch neu miteinander kombiniert, sodass eine Vielzahl an neuen Kompositionen entstehen. Diese bilden sich ebenfalls aus zwei Nomen und stellen neue Wortkompositionen dar, die bisher größtenteils noch nicht in der deutschen Sprache existiert haben. Jeder Wortbestandteil ist zwar in sich bekannt, aber die Wortkomposition ist unbekannt und bringt uns gedanklich aus dem Gleichgewicht.Unsere natürliche Neugierde und der Drang sich wieder ins Gleichgewicht zu bringen, zwingen uns förmlich dazu, direkt nach dem Lesen dieses neuen Wortes ein Ding zu visualisieren und so das neue Wort für den Verstand begreifbar zu machen. Das schließlich in einem Ding visualisierte Wort erweckt durch seine besondere Zusammensetzung automatisch die Aufmerksamkeit von Außenstehenden.

Diplomarbeit von Sandra Junker (Hochschule Darmstadt; Betreuung: Frank Philippin)

Die Aufmerksamkeit des Ungleichgewichts – Determinierte Neukompositionen

Die Aufmerksamkeit des Ungleichgewichts – Determinierte Neukompositionen

Im Bekannten liegt das Gleichgewicht, im Unbekannten das Ungleichgewicht. Das Unbekannte erweckt Neugier und erhält unsere volle Aufmerksamkeit. Mit Hilfe des Generators entstehen neue Objektbeziehungen auf Basis einer Methode der linguistischen Gestaltung. Er ermöglicht das Brechen von herkömmlichen Erwartungshaltungen und generiert somit Aufmerksamkeit. Für die Nutzung des Generators müssen Begriffe gesammelt werden, die aus einer Komposition aus zwei Nomen bestehen. Diese werden dann durch den Generator automatisch neu miteinander kombiniert, sodass eine Vielzahl an neuen Kompositionen entstehen. Diese bilden sich ebenfalls aus zwei Nomen und stellen neue Wortkompositionen dar, die bisher größtenteils noch nicht in der deutschen Sprache existiert haben. Jeder Wortbestandteil ist zwar in sich bekannt, aber die Wortkomposition ist unbekannt und bringt uns gedanklich aus dem Gleichgewicht.Unsere natürliche Neugierde und der Drang sich wieder ins Gleichgewicht zu bringen, zwingen uns förmlich dazu, direkt nach dem Lesen dieses neuen Wortes ein Ding zu visualisieren und so das neue Wort für den Verstand begreifbar zu machen. Das schließlich in einem Ding visualisierte Wort erweckt durch seine besondere Zusammensetzung automatisch die Aufmerksamkeit von Außenstehenden.

Diplomarbeit von Sandra Junker (Hochschule Darmstadt; Betreuung: Frank Philippin)

Die Aufmerksamkeit des Ungleichgewichts – Determinierte Neukompositionen
Die Aufmerksamkeit des Ungleichgewichts – Determinierte Neukompositionen
Die Aufmerksamkeit des Ungleichgewichts – Determinierte Neukompositionen
Die Aufmerksamkeit des Ungleichgewichts – Determinierte Neukompositionen
Die Aufmerksamkeit des Ungleichgewichts – Determinierte Neukompositionen
Die Aufmerksamkeit des Ungleichgewichts – Determinierte Neukompositionen
Die Aufmerksamkeit des Ungleichgewichts – Determinierte Neukompositionen
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