Die Adobe Creative Residency geht in Deutschland in die zweite Runde. Bereits im letzten Jahr habe ich sehr begeistert von diesem Programm berichtet und der Zeitraum seitdem hat meiner Begeisterung keinen Abbruch getan. Im Gegenteil, ich konnte im letzten Jahr in meinen Social Media Kanälen direkt begleiten, was die beiden deutschen Teilnehmer gemacht haben. Als Lettering- und Buchstaben-Fan lag mein Fokus da auf dem was die Münchnerin Rosa Kammermeier gemacht hat, ihre bisherige Zusammenfassung des Programms (es läuft noch bis April) könnt ihr hier nachlesen.
Das Programm ist eine Art Stipendium für Kreative. Adobe stellt den Teilnehmern ein Jahr lang ein umfangreiches Vergütungspaket bereit, das die eigenen Lebenshaltungskosten abdeckt und damit kreativen Spielraum gibt, Ideen und Projekte auszuprobieren, die sonst eher in der Schublade schlummern würden.
Bedingung dabei ist, dass die Teilnehmer die Community an ihren Fortschritten teilhaben lassen und ihren Arbeitsprozess öffentlich teilen, so dass auch andere lernen können. Der Prozess wird von Beratern begleitet.
Im Grunde alle, die kreativ arbeiten, ob beispielsweise Fotograf oder Illustrator ist dabei egal. Der Fokus liegt in diesem Jahr auf diesen Bereichen, aber auch andere Ideen sind willkommen:
Wichtig ist, dass man eine konkrete Projektidee hat, die man während dieser Zeit bearbeitet. Diese sollte während der Bewerbung bereits vorgestellt werden. Idealerweise sind die Teilnehmer am Anfang ihrer Karriere, das ist allerdings kein Muss.
Ab heute, dem 22. Januar 2018 könnt ihr euch offiziell bei Adobe dafür bewerben. Die Jury prüft dabei Faktoren wie Projektvorschlag, das Portfolio bzw. ältere Arbeiten, Flexibilität, Probierfreude und Neugier darauf Neues auszuprobieren.
In die Bewerbung gehören folgende Punkte:
Die Bewerbung snd folgende Elemente beizufügen:
Alle weiteren Infos und den Link zur Bewerbung findet ihr hier!
Unnötig nochmal zu erwähnen, welche große Chance dieses Programm für angehende Künstler ist. Ich liebäugele sogar damit, mich selbst zu bewerben, obwohl ich nicht auf alle der Kriterien passe. Hätte es dieses Programm allerdings vor – sagen wir mal – 10 Jahren schon gegeben, ich hätte nicht zwei Mal überlegt.
Wir stellen euch die deutschen Teilnehmer in der nächsten Zeit hier noch etwas ausführlicher vor.
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