Eine kritische Betrachtung der digitalen Gesellschaft

Social Web und Screen-to-screen-Interaktion verändern als Medium der Zukunft nicht nur die Technik der zwischenmenschlichen Kommunikation, sondern, wie bei neuen Medien üblich, viele gesellschaftliche und kulturelle Bereiche. Das richtige Verhalten und Grundsätze für den Umgang mit den neuen Möglichkeiten entwickeln sich aber erst über die Jahre hinweg. So kann man seit einiger Zeit interessante Beobachtungen über eine Gesellschaft im Wandel anstellen, die sich noch teilweise in der Lernphase im Bezug auf ein angemessenes Kommunikationsverhalten im Netz befindet.

Der oft unbedachte Umgang mit den neuen Medien bietet Anlass, die Kommunikation im Netz etwas misstrauischer zu begutachten und für einen Augenblick auf mögliche negative Folgen unseres Lebens im Internet hinzuweisen. Es scheint, als ob eine kritische Hinterfragung einzelner Tendenzen der aktuellen Entwicklungen – in der breiten Masse der Internetnutzer – kaum stattfindet und der Hype um Online-Netzwerke weiterhin anhällt.

Das textlastige Magazin soll die theoretische Auseinandersetzung mit problematischen Themen der Social Web Nutzung anregen und einen Überblick über bisher vielleicht nicht wahrgenommene Auswirkungen der zunehmenden digitalen Kommuniaktion geben.

Die einzelnen Artikel/Essays decken ein breites Themenspektrum ab. Unter anderem persönliche Öffentlichkeiten, Netzwerkstrukturen, Narzissmus, Sprachwandel, Datennutzung oder Kontrollverlust. Interviews sowie eine Online-Umfrage und Statistiken ergänzen mit zusätzlichen Standpunkten.

Da es sich um keine rein wissenschaftliche Arbeit handelt, viele persönliche Einschätzungen enthalten sind und das Internet sich sowieso ständig wandelt, ist das Ziel des Magazins die Diskussion und die eigenständige Auseinandersetzung mit einigen unliebsamen Themen beim Leser anzuregen.

Gestalterisch spielt das Magazin mit dem Kontrast zur predigitalen Kommunikation durch Einbindung von alten Postkaten und Briefen. Die Naviagtion findet über eine Artikelübersicht in der Heftmitte und über Querverweise (ähnlich wie Links) an der Seite der Texte statt. So entfällt eine lineare Leserichtung vom Anfang zum Ende und der Leser kann für weiterführende Informationen zwischen den Themen springen. Die Farbgebung basiert auf den drei RGB Grundfarben. Digitaldruck mit HP Indigo auf Naturpapier (unterstützt von metzgerdruck.de) Umschlag mit UV-Direktdruck, 106 Seiten.

Das Magazin entstand im Rahmen meiner Bachelorarbeit an der Hochschule Mannheim, Fakultät für Gestaltung.

Peter v. Freyhold
http://www.vonfreyhold.com

Kommunikation im Social Web

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Eine kritische Betrachtung der digitalen Gesellschaft

Social Web und Screen-to-screen-Interaktion verändern als Medium der Zukunft nicht nur die Technik der zwischenmenschlichen Kommunikation, sondern, wie bei neuen Medien üblich, viele gesellschaftliche und kulturelle Bereiche. Das richtige Verhalten und Grundsätze für den Umgang mit den neuen Möglichkeiten entwickeln sich aber erst über die Jahre hinweg. So kann man seit einiger Zeit interessante Beobachtungen über eine Gesellschaft im Wandel anstellen, die sich noch teilweise in der Lernphase im Bezug auf ein angemessenes Kommunikationsverhalten im Netz befindet.

Der oft unbedachte Umgang mit den neuen Medien bietet Anlass, die Kommunikation im Netz etwas misstrauischer zu begutachten und für einen Augenblick auf mögliche negative Folgen unseres Lebens im Internet hinzuweisen. Es scheint, als ob eine kritische Hinterfragung einzelner Tendenzen der aktuellen Entwicklungen – in der breiten Masse der Internetnutzer – kaum stattfindet und der Hype um Online-Netzwerke weiterhin anhällt.

Das textlastige Magazin soll die theoretische Auseinandersetzung mit problematischen Themen der Social Web Nutzung anregen und einen Überblick über bisher vielleicht nicht wahrgenommene Auswirkungen der zunehmenden digitalen Kommuniaktion geben.

Die einzelnen Artikel/Essays decken ein breites Themenspektrum ab. Unter anderem persönliche Öffentlichkeiten, Netzwerkstrukturen, Narzissmus, Sprachwandel, Datennutzung oder Kontrollverlust. Interviews sowie eine Online-Umfrage und Statistiken ergänzen mit zusätzlichen Standpunkten.

Da es sich um keine rein wissenschaftliche Arbeit handelt, viele persönliche Einschätzungen enthalten sind und das Internet sich sowieso ständig wandelt, ist das Ziel des Magazins die Diskussion und die eigenständige Auseinandersetzung mit einigen unliebsamen Themen beim Leser anzuregen.

Gestalterisch spielt das Magazin mit dem Kontrast zur predigitalen Kommunikation durch Einbindung von alten Postkaten und Briefen. Die Naviagtion findet über eine Artikelübersicht in der Heftmitte und über Querverweise (ähnlich wie Links) an der Seite der Texte statt. So entfällt eine lineare Leserichtung vom Anfang zum Ende und der Leser kann für weiterführende Informationen zwischen den Themen springen. Die Farbgebung basiert auf den drei RGB Grundfarben. Digitaldruck mit HP Indigo auf Naturpapier (unterstützt von metzgerdruck.de) Umschlag mit UV-Direktdruck, 106 Seiten.

Das Magazin entstand im Rahmen meiner Bachelorarbeit an der Hochschule Mannheim, Fakultät für Gestaltung.

Peter v. Freyhold
http://www.vonfreyhold.com

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