Ein Illustrator, der Adobe Stock bereits zum Generieren von passivem Einkommen nutzt ist Moritz Adam Schmitt. Seine Arbeiten haben einen starken Fokus aufs Digitale, so dass er entsprechend von Anfang bis Ende digital arbeitet. Maximal die ersten Skizzen entstehen noch mit Bleistift (und auch da lässt sich inzwischen gut mit dem iPad arbeiten)
Danach geht er recht schnell ins digitale Arbeiten und dort häufig direkt in Illustrator, wo die groben Skizzen schnell digitalisiert und eingefärbt werden können. Da der Flat Illustrations-Stil-Trend ja auch schon wieder ein wenig abflacht, passt auch Moritz sich regelmäßig an was seinen Stil betrifft. Denn obwohl die Basis seiner Illustrationen immer vektorbasiert ist, ergänzt er Details wie Strukturen und Schatten auch gerne mal in Adobe Photoshop CC.
Auf die Möglichkeit, seine Arbeiten auch bei Adobe Stock anzubieten kam er eher zufällig, schätzt es aber inzwischen sehr. Besonders das sehr einfache Handling macht das Teilen direkt aus den Adobe CC Programmen super einfach. Denn man kann seine Arbeiten ohne Zwischenspeichern direkt aus Creative Cloud dort hochladen und selbst das Thema Verschlagwortung nimmt die das Portal einem ab, denn durch KI werden direkt die passenden Schlagworte erstellt und zugewiesen. Damit ist das Thema innerhalb von Sekunden erledigt und – siehe oben – man muss wirklich nur noch warten, dass eins der eigenen Werke gekauft wird.
Hier könnt ihr Moritz bei seinem Prozess ein wenig digital über die Schulter schauen:
Nun seid ihr gefragt: Durchwühlt eure Schubladen und Desktop und probiert es am besten selber aus.
Liebe Illustratoren da draußen: Vermutlich habt ihr alle eine (digitale) Schublade voller Arbeiten zu Hause, die nur für euch entstanden sind, wahrscheinlich hübsch aussehen aber eigentlich keine Verwendung finden. Viele Illustratoren, die ich kenne, arbeiten wahnsinnig schnell und erstellen so jede menge visuellen Output, der nicht immer für einen konkreten Zweck oder ein bestimmte Projekt entsteht. Findet ihr nicht auch, dass es eigentlich schade darum ist?
Ich auch, glücklicherweise gibt es heutzutage Möglichkeiten auch aus solchen ungenutzten Arbeiten etwas zu machen, Bilddatenbanken wie Adobe Stock beispielsweise, auf denen ihr eure Arbeiten präsentieren und verkaufen könnt und zwar relativ einfach. Ihr müsst sie nur einmal hochladen und könnt euch dann zurück lehnen und schauen was passiert. Aber Adobe Stock ist eigentlich mehr als nur eine Bilddatenbank, im Grunde kann es auch als Inspirationsquelle und Präsentationsplattform funktionieren, denn Illustratoren haben dort die Möglichkeit, sich selbst vorzustellen mit Link zu Website oder Behance-Profil. Da viele Auftraggeber solche Bilddatenbanken nutzen ist es daher gar nicht so unwahrscheinlich, dass man so über den eigenen Stil »entdeckt« wird und sich vielleicht auch weitere Zusammenarbeiten ergeben.
Klingt gut? Hier könnt ihr mehr erfahren und kostenlos loslegen.
Ein Illustrator, der Adobe Stock bereits zum Generieren von passivem Einkommen nutzt ist Moritz Adam Schmitt. Seine Arbeiten haben einen starken Fokus aufs Digitale, so dass er entsprechend von Anfang bis Ende digital arbeitet. Maximal die ersten Skizzen entstehen noch mit Bleistift (und auch da lässt sich inzwischen gut mit dem iPad arbeiten)
Danach geht er recht schnell ins digitale Arbeiten und dort häufig direkt in Illustrator, wo die groben Skizzen schnell digitalisiert und eingefärbt werden können. Da der Flat Illustrations-Stil-Trend ja auch schon wieder ein wenig abflacht, passt auch Moritz sich regelmäßig an was seinen Stil betrifft. Denn obwohl die Basis seiner Illustrationen immer vektorbasiert ist, ergänzt er Details wie Strukturen und Schatten auch gerne mal in Adobe Photoshop CC.
Auf die Möglichkeit, seine Arbeiten auch bei Adobe Stock anzubieten kam er eher zufällig, schätzt es aber inzwischen sehr. Besonders das sehr einfache Handling macht das Teilen direkt aus den Adobe CC Programmen super einfach. Denn man kann seine Arbeiten ohne Zwischenspeichern direkt aus Creative Cloud dort hochladen und selbst das Thema Verschlagwortung nimmt die das Portal einem ab, denn durch KI werden direkt die passenden Schlagworte erstellt und zugewiesen. Damit ist das Thema innerhalb von Sekunden erledigt und – siehe oben – man muss wirklich nur noch warten, dass eins der eigenen Werke gekauft wird.
Hier könnt ihr Moritz bei seinem Prozess ein wenig digital über die Schulter schauen:
Nun seid ihr gefragt: Durchwühlt eure Schubladen und Desktop und probiert es am besten selber aus.
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