Im Zentrum der Arbeit steht die Frage danach, welche neuen Bildungsmöglichkeiten und -Inhalte denn nun eigentlich in den ›neuen Medien‹ stecken. Entstanden ist ein App-Prototyp mit zwei Beispielkapiteln, deren steuerbare Animationen die Inhalte nicht nur anschaulich aufarbeiten, sondern vor allem das digitale Platzangebot nutzen, um die Bedeutsamkeit des Inhalts zu vermitteln. Denn warum Lernende sich überhaupt mit Analysis beschäftigen sollten, kommt in analogen Schulbüchern stets zu kurz.

Auch die Kapitel verstehen sich als Prototypen, die von den Lehrkräften erweitert oder zu ganz neuen Kapiteln kompiliert werden können und sich mit Schülern und Kollegen teilen lassen. Somit ist das digitale Schulbuch stets offen für die nachvollziehbarsten Darstellungen und bedeutsamsten Argumente.

Schüler bekommen ihrerseits mithilfe einer Schaubildfunktion die Möglichkeit, die Inhalte selbst nach eigenem Verständnis aufzubereiten, zu kommentieren, zu ergänzen und zu interpretieren. Die neu entstandenen Schaubilder können wiederum geteilt werden – das Schulbuch wird somit dialogisch.

Diplomarbeit an der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar.

Designer
Markus Dittrich

Das digitale Schulbuch – Ein Prototyp

Das digitale Schulbuch – Ein Prototyp

Im Zentrum der Arbeit steht die Frage danach, welche neuen Bildungsmöglichkeiten und -Inhalte denn nun eigentlich in den ›neuen Medien‹ stecken. Entstanden ist ein App-Prototyp mit zwei Beispielkapiteln, deren steuerbare Animationen die Inhalte nicht nur anschaulich aufarbeiten, sondern vor allem das digitale Platzangebot nutzen, um die Bedeutsamkeit des Inhalts zu vermitteln. Denn warum Lernende sich überhaupt mit Analysis beschäftigen sollten, kommt in analogen Schulbüchern stets zu kurz.

Auch die Kapitel verstehen sich als Prototypen, die von den Lehrkräften erweitert oder zu ganz neuen Kapiteln kompiliert werden können und sich mit Schülern und Kollegen teilen lassen. Somit ist das digitale Schulbuch stets offen für die nachvollziehbarsten Darstellungen und bedeutsamsten Argumente.

Schüler bekommen ihrerseits mithilfe einer Schaubildfunktion die Möglichkeit, die Inhalte selbst nach eigenem Verständnis aufzubereiten, zu kommentieren, zu ergänzen und zu interpretieren. Die neu entstandenen Schaubilder können wiederum geteilt werden – das Schulbuch wird somit dialogisch.

Diplomarbeit an der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar.

Designer
Markus Dittrich

Das digitale Schulbuch – Ein Prototyp
Das digitale Schulbuch – Ein Prototyp
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